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Unser Gästebuch
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(19) (DirkGockeler@aol.com):
Großes Lob an die Initiatoren und Poeten dieser Seite! In einem Beruf, indem man oft mit den Schattenseiten des Lebens konfrontiert wird, gibt es drei Möglichkeiten der Bewältigung des Erlebten:
1.Man härtet ab, wird kalt, brennt aus.
2.Mann gibt auf.
3.Man verarbeitet aktiv, versucht zu verstehen und einen positiven Weg für sich und seine Umwelt zu finden.
Die Dritte Variante ist die Schwierigste, aber meiner Meinung nach die Beste. Ihr tragt mit eurer Seite dazu bei. Weiter so.
"Man zweifelt oft und fragt, warum läßt Gott das zu? Warum tut er uns das an? Wir sollten lieber fragen: Warum tun wir Menschen uns das alles an, warum lassen wir so vieles geschehen?"
Dirk (Rettungsassistent)
(18) (icecube21 @web.de):
Ich finde eure Idee und diese Seite super. Es wäre schön, wenn es endlich eine Möglichkeit gäbe sich das Erlebte, wie auch immer, von der Seele schreiben zu können, ohne mit dämlichen Konsequenzen rechnen zu müssen. Vielleicht ist der Mut in und bei der Polizei doch nicht ganz verschwunden. Ich wünsche euch viel Erfolg und noch mehr Zuschriften!
(17) (Claustrautmann@web.de):
Super Hompage!
Polizisten sind halt auch Menschen.
Klasse das da Gefühle rüberkommen.
Macht weiter so!!!!!!
Viele Grüße an alle Ordnungshüter
C.Trautmann
(16) (john.doe@z.zgs.de):
Hallo !
Liebe Maike, Dir zuerst ganz herzlichen Dank für den Mailtip. Und Euch allen, die Ihr Euch für diese Site engagiert, viel Glück und alles Gute. Ein tolles Engagement, das seinesgleichen sucht !
Ihr seid soeben direkt auf meinen "Lesezeichen" gelandet - noch vor den Sites über Recht... *grins*
(15) (dieulbrichs@arcor.de):
Habe soeben den Text "Was mach ich nur hier?" von
Maike gelesen. Für einen kurzen Moment stand ich
bei einem Einsatz einem mir nicht bekannten
Kontrahenten gegenüber. Danke Maike !!!!!
(14) (eckhard_schroeder@t-online.de):
Moin,
in der jüngsten GdP Postille las ich von den Polizei Poeten. Anschließend rief ich die Seite auf: Da gibt es (wohl) tatsächlich ein Forum, für den freien Gedankenaustausch, unter den letzten Dienern dieses Staatswesens.
Ich werde mich daran beteiligen. Mal sehen, was es uns, was es mir bringen wird.
(13) (railona@gmx.de):
Die Texte, die ich mir bis jetzt zu Gemüte geführt habe sind wirklich klasse und treffen oft den wahren Kern. Befremdlich stimmt mich allerdings, dass mir durch einen Kollegen mitgeteilt wurde, dass wiederum ein anderer Kollege hier ebenfalls eine Zeit lang seine verfassten Erlebnisse und Gefühle eingestellt hatte und diese nunmehr heraus genommen wurden. Schade, dass offensichtlich der "lange Arm des Gesetzes" bereits künstlerische Ergüsse zensieren darf. Denn nichts anderes als Zensur wurde hier betrieben. Wie ist es um den Rechtsstaat bestellt, der seinen Arbeitsbienen nicht einmal die Möglichkeit gibt sich wenigstens auf diese Weise der Öffentlichkeit zu präsentieren? Ich hoffe, dass mir das erklärt werden kann! Bin ab 14.02. wieder online und würde mich über eine kurze Stellungnahme freuen. Trotzdem, ich werde auf jeden Fall diese Seite öfter besuchen und auch weiter empfehlen.
(12) (www.die3Buchfinken@t-online.de):
Hallo,
habe von den Polizeipoeten durch die GdP-Zeitung erfahren. Bin nach Feierabend gleich auf Eure Seite gegangen. Für mich bedeutet es sehr viel, zu wissen, dass ich nicht die einzige Polizeibeamtin bin, der ihre Arbeit ins Herz geht und die ihr Erlebtes mittels Poesie verarbeiten kann und muss. Ich habe mir alle Texte durchgelesen und meinen Alltag und meine Gefühle oft darin wiedergefunden. Die Seite ist großartig und ich bin dankbar dafür, ein solches Zusammengehörigkeitsgefühl erleben zu dürfen. Sicherlich werde auch ich bald mein "Geschreibsel" an Euch weiterleiten, in der Hoffnung, dass sich jemand darin erkennt und sich mit mir verbunden fühlt. Nicole
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* Aktuelles *
(27.11.2024)
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"Ich entschloß mich von dem Standpunkt meiner eigenen
Erfahrungen zu schreiben, von dem was ich wusste und was ich
fühlte. Und das war meine Rettung...
... Was ist Original? Alles was wir tun, alles was wir
Denken existiert bereits und wir sind nur Vermittler. Das ist
alles. Wir machen von dem Gebrauch was bereits in der Luft ist."
Henry Miller, aus einem Interview in den 60-iger Jahren
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