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Unser Gästebuch
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(331) :
Hallo!
Ich bin zwar keine Polizist aber möchte es nach meinem Abitur mal werden.Aufmerksam bin ich auf diesen Beruf aber erst durch das Fernsehen gekommen,doch mir war immer klar,das dieser Beruf in der Realität anders sein würde.Diese Internet Seite hat mir gezeigt,das auch Polizisten nur Menschen sind und nicht solche Roboter ähnlichen Dinger wie im Fernsehen.
Das hat mein Interesse für diesen Job noch mehr geweckt.
Ich wollte mit meinem ,,Beitrag´´ im Gästebuch deutlich machen das es toll ist das Sie über ihre Erfahrungen schreiben und so verdeutlichen was ein Polizist eigentlich alles durchmachen muss
Danke.....
(330) (captainjuergenwillmann@online.de):
Hallo, zusammen.
Zufällig bin ich auf diese Website gestoßen. Ich selbst bin derzeit (noch) "aktiver" Kriminalbeamter im niederrheinischen Mönchengladbach und war fast 25 Jahre als Todesermittler und Angehöriger der Mordkommission tätig.
Es ist gut, daß es solch ein Forum gibt. Es ermöglicht uns eine realitätsbezogene Darstellung unserer Arbeit, wie sie keine Fernsehserie auch nur annähernd erreichen kann.
Ich denke, ich werde irgendwann auch einmal als Autor hier erscheinen... zu berichten gibt es ja genug.
Bis dahin erst einmal viele Grüße an alle Autoren und Leser dieses Forums. J. Willmann
(329) (charlyplus@web.de):
Hallo
Bin durch zudall auf eure Seite gestoßen und find sie echt klasse. Da wird einem erst Bewusst was die Polizei doch täglich alles durchmacht und dann auch noch "doof angemacht" wird. Respekt
Liebe Grüße
Nele Volberg
(328) :
Puh, hammerhart was ich hier lese. Kann bloß immer wieder dazu raten sich Hilfe zu suchen, sei es nur mit jemandem zu reden und nichts zu verdrängen!
Verstehe auch mal wieder nicht die Gaffer am Unfallort. Muß man sich solch schlimme Bilder auch noch freiwillig ansehen?
Auch wird mir bewußt wie sehr doch der Beruf eines Polizeibeamten unterschätzt wird...
(327) (Kasseler_1953@yahoo.de):
Meine Wut aber auch die in mir ausgelöste Traurigkeit ob der gewaltsamen Ereignisse die heute in Rostock eskalierten muss ich loswerden sonst werde ich kein Auge zubekommen heute Nacht. Dieser Mob, dieser Pöbel, kriminelle Steinewerfer und Schwerstverbrecher, menschenverachtend und wertlos, nicht und niemals wieder verdienend in dieser Gesellschaft noch eine Berechtigung ob in finanzieller Form oder sonstiger Unterstützung zu erhalten. Diese Seite von Volker Uhl sollte genutzt werden von allen beteiligten Beamtinnen und Beamten sich ihren Frust von der Seele zu schreiben, ihren Emotionen freien Lauf zu lassen um daraus einen Sonderband der Polizei-Poeten zu erstellen, so u.a. als Pflichtlektüre für alle in diesem Lande die mitverantwortlich sind für diese kriegsähnlichen Kämpfe auf den Strassen der Stadt Rostock am heutigen Tag als auch noch in dieser Nacht.
(326) (inga_muehle@yahoo.de):
Hallo, ich wollt einfach mal "DANKE" sagen. Auch wenn es nicht allen so geht, ich bin sehr dankbar das es Menschen gibt, denen Gerechtigkeit noch wichtig ist, und die ihr Leben riskieren um ein anderes zu retten. Ich bewundere diesen Mut und kann Ihnen nur meinen Repekt aussprechen!
Weiter so!
Inga
(325) (Kasseler_1953@yahoo.de):
In der auf dieser Seite aufgeführten Rubrik „Presse“ bin ich auf das Buch „Nur ein mieser Bulle ?“ von Manfred Schneegans gestossen, habe selbiges erworben und bin beeindruckt in welch spannender gleichzeitig aber auch unterhaltsamer Form es dem einstigen Polizeibeamten mit Leib und Seele und jetzigem Autor gelingt Eindrücke aus dem Polizeialltag der Vergangenheit dem Leser herüberzubringen. Ein ganzes Polizistenleben, oftmals zum schmunzeln, dann wieder häufig sehr ergreifend, sehr deutlich auch aufzeigend und erkennbar für den Leser , dass Polizisten wie früher als auch wie heute in unserer Gesellschaft einen Stellenwert einnehmen der überwiegend geprägt ist von Verantwortung und Gefahr, von Leid und einer spezifischen Form der Dramaturgie die „der Job“ mitbringt. Die Zeiten haben sich geändert, insbesondere Technik und Organisationsstruktur, die Menschen in ihren Polizeiuniformen aber sind dieselben geblieben, dienstverrichtend unter gefahrvollen Einsätzen zur Sicherheit der Menschen die in unserer Republik ihre Heimat oder auch nur vorübergehende haben. Wer dafür Interesse zeigt wie der Polizeialltag nach dem Krieg bis in die siebziger und achtziger Jahre aussah dem kann ich diese Buch nur empfehlen und an’s Herz legen. Herr Manfred Schneegans versteht es prächtig die dienstlichen Belange aufzuzeigen und gleichzeitig aber auch Einblicke in die Privatsphäre zu gewähren. Wer also nicht warten kann bis Band 3 der Polizei Poeten erscheint dem sei dieses Buch bestens empfohlen.
(324) (hornissenteufel@gmx.de):
Hallo Herr Uhl! Danke erstmal für die eMail. Ich habe mich sehr über die eMail gefreut. Ich habe da mal eine Frage.Gibt es eine Möglichkeit dieses Buch auch von Ihnen signieren zu lassen? Das wäre echt super.Ich weiss nur nicht wo die Polizeidirektion in Ludwigsburg ist.Wäre schön wenn wir uns mal dort treffen könnten. Vielen Dank im vorraus.Sabine Neumann Ein kleines Zitat noch von mir:( ;Jeder Tag ohne Polizei,da ist die Sicherheit vorbei;)
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* Aktuelles *
(27.11.2024)
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"Ich entschloß mich von dem Standpunkt meiner eigenen
Erfahrungen zu schreiben, von dem was ich wusste und was ich
fühlte. Und das war meine Rettung...
... Was ist Original? Alles was wir tun, alles was wir
Denken existiert bereits und wir sind nur Vermittler. Das ist
alles. Wir machen von dem Gebrauch was bereits in der Luft ist."
Henry Miller, aus einem Interview in den 60-iger Jahren
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