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Auf den Hund gekommen
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Autor: Ralf Zander Eingestellt am: 05.06.2009
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Eigentlich war er mit seinem Beruf sehr zufrieden. Wolfgang Kuck konnte sich über Arbeitsmangel nicht beklagen. Es war ein krisenfester Job, in dem er eigenverantwortlich tätig war. Die Arbeitszeit konnte er sich selbst einteilen. Auch über mangelnde Erfolge konnte er nicht klagen. Es gab Zeiten, da genoss er sogar so ein Gefühl wie Macht. Allerdings erschien vielen seine Arbeit suspekt. Bei seinen Freunden und Bekannten wurde er meist mit seinem Spitznamen "Kuckuck" gerufen. Wolfgang Kuck war Gerichtsvollzieher im Bezirk St. Pauli..
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* Aktuelles *
(13.11.2024)
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"Ich entschloß mich von dem Standpunkt meiner eigenen
Erfahrungen zu schreiben, von dem was ich wusste und was ich
fühlte. Und das war meine Rettung...
... Was ist Original? Alles was wir tun, alles was wir
Denken existiert bereits und wir sind nur Vermittler. Das ist
alles. Wir machen von dem Gebrauch was bereits in der Luft ist."
Henry Miller, aus einem Interview in den 60-iger Jahren
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