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Das stählerne Band
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Autor: Johannes Hahnefeld Eingestellt am: 19.09.2016
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Sie stellten den Wagen auf dem Parkplatz der Diskothek ab und gingen die Straße entlang. Um diese Zeit war nicht mehr damit zu rechnen, dass jemand auf sie achtete. Zu groß war der Andrang der Leute, seit diese Vergnügungsmeile eröffnet hatte. Es störte hier niemanden, dass Besucher herumbrüllten oder sich laut auf der Straße unterhielten und ständig Fahrzeuge an- und abfuhren. Eine Bürgerinitiative hatte sich durchgesetzt, das Tanzlokal an den Rand des Gewerbegebietes zu legen und nahm billigend in Kauf, dass die wenigen Anwohner sich beschwerten. Das weitläufige Gelände der Ziegelei war zum größten Teil unbeleuchtet. Hinter den Lager- und Produktionshallen waren große Mengen von Ziegeln auf Paletten gestapelt und warteten nur noch darauf, mit Gabelstaplern auf LKW verladen zu werden. Ohne Hast gingen Rolf und Mathias am Haupteingang vorbei und bogen in die Lieferantenzufahrt ab.
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* Aktuelles *
(13.01.2025)
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"Ich entschloß mich von dem Standpunkt meiner eigenen
Erfahrungen zu schreiben, von dem was ich wusste und was ich
fühlte. Und das war meine Rettung...
... Was ist Original? Alles was wir tun, alles was wir
Denken existiert bereits und wir sind nur Vermittler. Das ist
alles. Wir machen von dem Gebrauch was bereits in der Luft ist."
Henry Miller, aus einem Interview in den 60-iger Jahren
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