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Wie im Tatort
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Autor: Michael Fritsch-Hörmann Eingestellt am: 19.12.2015
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Minute 1:
Sonntag, 20:15 Uhr. Die bekannte Melodie gespielt von Klaus Doldinger erklingt, Füße rennen über den Asphalt, ein symbolisierter Fingerabdruck, ein Fadenkreuz. Cut!
Es erscheint eine Wohnsiedlung am Stadtrand, am Stadtrand von einer dieser schönen Städte wie Saarbrücken, Dortmund oder Ludwigshafen. Gehobenes Ambiente, vielleicht so was wie Köln-Hahnwald, Streifenwagen mit blinkendem Blaulicht vor der Tür, Menschen in weißen Anzüge rennen geschäftig hin und her. Blitzlichtgewitter vor der Haustür.
Im Morgengrauen steigen die zwei Kommissare aus ihren Privatwagen, ein Oldtimer und ein Jeep. Beide haben einen Becher mit heißem Kaffee in der Hand.
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* Aktuelles *
(11.12.2024)
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"Ich entschloß mich von dem Standpunkt meiner eigenen
Erfahrungen zu schreiben, von dem was ich wusste und was ich
fühlte. Und das war meine Rettung...
... Was ist Original? Alles was wir tun, alles was wir
Denken existiert bereits und wir sind nur Vermittler. Das ist
alles. Wir machen von dem Gebrauch was bereits in der Luft ist."
Henry Miller, aus einem Interview in den 60-iger Jahren
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