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(195) :
Nein Roland,
mit deiner Einschätzung bei
"Am Leben gelassen" handle es sich um eine gut erzählte Geschichte, kann ich dir leider nicht Recht geben. Ihr abgehackter Erzähltstil erinnerte mehr an einen Polizeibericht, wenn da nicht die "gekünstelte Schwere" und die wenig eleganten Formulierungen, wie z.B.
"Ich bin betroffen", des Protagonisten wären, die uns
wieder an eine - nicht besonders gute - Erzählung erinnern sollen. Alles in allem: Ohne Saft und Kraft.
Gruß
Mike
(194) (muckn@arcor.de):
Bin selbst schon ein paar Tage Polli und hab` mal ein bißchen geschmökert. Bei euren Texten ist viel langweiliges Geschreibsel dabei. Aber meinen allerhöchsten Respekt an Detlef Lippek "am Leben gelassen" und Bernd Röttger "Bahnleiche - Unvergessen", mit ihrem Erlebten. Be Savety
(193) (harry1132@arcor.de):
Hallo zusammen, Ich habe mir das Buch "Die erste Leiche vergisst man nicht" von einer Freundin ausgeliehen und gelesen. Manche Berichte sind schon erschreckend und wenn man Beamter/-in bei der Polizei ist, oder werden möchte, ist es immer gut sich mit möglichen Vorfällen und Situationen zu beschäftigen. Ich selbst habe mich in Baden-Württemberg beworben, wurde abgelehnt. Jetzt muss ich es in Bayern versuchen. Könnte ich evtl. noch erfahren, in welchem Bundesland der mittlere Polizeivollzugsdienst ausgebildet wird? Wäre echt nett.
Ich kann Ihnen auch noch ein Buch empfehlen. Es heißt: "TOTO und HARRY - das kriegen wir gerelgelt"
Unbedingt besorgen und lesen. Dieses Buch ist in jeder Buchhandlung oder unter www.totoundharry-dasbuch.de erhältlich. Viel Spass beim Lesen.
Grüße aus dem Schwabenland
(192) (dude42134@hotmail.com):
Hallo liebe Webmaster,
zur Zeit recherchiere ich im Internet zum Thema "junge Polizisten" oder auch "Innenleben eines Polizeireviers". Da diese Suche sich äußerst schwierig gestaltet, würde ich gerne wissen, ob Sie noch weiter ähnliche Portale oder Websites von Einzelpersonen kennen wie dieses hier, welches mir schon sehr geholfen hat. Vielen Dank.
(191) (bauditsch@web.de):
Hallo zusammen,
ich habe gerade das Buch "Die erste Leiche vergisst man nicht" vor mir. Als Ehefrau eines Polizisten habe ich immer wieder Anteil an seinem Berufsalltag bzw. an Erlebnissen aus seiner beruflichen Vergangenheit, die ihn noch heute beschäftigen. Sehr erfreulich ist, dass die emotionale Seite Eures Berufes deutlich wird und ich als Leserin sehen konnte, wie wichtig es ist, dass Ihr das "Menschsein" nicht zu kurz kommen lasst. Mein Mann wird dieses Buch auch noch lesen und mal sehen, vielleicht beginnt er ja auch zu schreiben?
(190) (Gaunerschreck@web.de):
Ein Buch, wie es unsere tägliche Arbeit der breiten Masse verdeutlicht. Vielleicht wird es ja irgendwann erreichen, daß gewisse unwissende Kommentare der "Bevölkerung" unterbleiben, es wäre wünschenswert....
(189) (roger-leufgen@versanet.de):
Hallo Frau Schirmbeck. Ihre Frage erlaube ich mir mit einem Hinweis auf mein Buch "Wer lacht mit uns? zubeantworten. Ich habe 44 Kurzgeschichten aus dem Polizeialltag niedergelegt, fast alle selbst erlebt. Die Geschichte "Zimmerbrand" dürfte Ihnen aus dem Buch "Die erste Leiche vergißt man nicht" bekannt sein. Näheres zu meinem Buch erfahren Sie hier auf der Homepage unter "News" scrollen Sie ein bisschen nach unten.
Bei Interesse können Sie das Buch direkt bei mir bestellen, auf Wunsch mit persönlicher Widmung für Sie oder für eine Person der Sie das Buch evtl. Schenken möchten.
In dem Buch stöbern können Sie hier:
www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/3833427698/
Mir freundlichen Grüßen
Roger Leufgen
(188) (LuiseSchirmbeck@web.de):
Hallo und guten Tag,
habe mir vor längerer Zeit das Taschenbuch gekauft "Die erste Leiche vergißt man nicht". Die "Geschichten" waren sehr beeindruckend und lehrreich. Vor allem "Emils Weg in die Ewigkeit". Meine beiden Töchter mußten diese Geschichte lesen, damit sie einen Eindruck erhalten, was bei einem Frontalcrash passiert. Unvorstellbar! (Auch für mich)
Ist weitere Lektüre in dieser Art erhältlich? Wäre sehr daran interessiert.
Freundliche Grüße aus dem Saarland. Luise Schirmbeck
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"Ich entschloß mich von dem Standpunkt meiner eigenen
Erfahrungen zu schreiben, von dem was ich wusste und was ich
fühlte. Und das war meine Rettung...
... Was ist Original? Alles was wir tun, alles was wir
Denken existiert bereits und wir sind nur Vermittler. Das ist
alles. Wir machen von dem Gebrauch was bereits in der Luft ist."
Henry Miller, aus einem Interview in den 60-iger Jahren
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