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(387)
Am 04.04.2008 um 07:34 Uhr schrieb tim.breitenfellner@web.de aus München:

"Toni geht in Pension" - eine wirklich anrührende Geschichte. Viel Glück und alles Gute, Kollege. Genieße deinen wohlverdienten Ruhestand!

Gruß
Tim Breitenfellner


(386)
Am 03.04.2008 um 21:27 Uhr schrieb Anna aus Region Bonn (albahonnef@t-online.de):

Hallo,
diese Seite ist echte Werbung für die deutsche Polizei. Sie macht Euch so menschlich.
Lieben Gruß von Anna
www.feriehaus-alba.com


(385)
Am 26.03.2008 um 07:42 Uhr schrieb H Schneider aus Sandhausen (vater@vaeterrechte.de):

Liebe Freunde;
Ihr habt da eine sehr gute Seite im Netz.
Der Besuch bei Euch war sehr unterhaltsam und informativ.
Ich bin Vater eines Sohnes und kaempfe um seine und meine Rechte.
Aus diesem Anlass habe ich eine HP auf die Beine gestellt.
http://www.vaeterrechte.de

Ein Gegenbesuch waere super.

Herzliche Gruesse von Vater zu Vater
H Schneider
vaeterrechte(de)



(384)
Am 23.03.2008 um 15:02 Uhr schrieb Susanne Kottmann aus Stuttgart (Susanne.Kottmann@arcor.de):

Liebe Polizeipoetinnen,
liebe Polizeipoeten,

ein ganz großes Kompliment für Sie alle, für Ihre tollen Geschichten, für diese hervorragende Internetseite und die drei sehr lesenswerten Bücher. Ich bin schon richtig gespannt, auf den dritten Band, der ab Juli 2008 erscheinen wird. Garantiert werde ich ihn kaufen und mit großer Begeisterung aber auch mit Betroffenheit lesen. Ja, so sind alle Ihre Geschichten: spannend, heiter, begeisternd; aber manche machen den Leser richtig betroffen und nachdenklich. So betroffen, wie Sie, liebe AutorInnen von Ihren Erlebnissen Ihres Polizeialltags auch sind, so nachdenklich wie Sie von manchen Ihrer Erlebnisse gestimmt wurden, so humorvoll, so heiter, so abwechslungsreich wie Ihr Polizeialltag ist, so sind Ihre Geschichten aus Ihrem Polizeialltag, so ist Ihr Polizeialltag. Und das ist das Wichtige an Ihrem Polizeipoeten-Projekt: Sie lassen Ihre „nicht-uniformierten“ Mitmenschen am Polizeialltag teilhaben, so dass bei ihnen Verständnis für Ihren Beruf erwächst, dass die Polizei/der Polizist nicht nur als Ordnungsmacht, als Radarfallensteller etc. gesehen wird, sondern als Mitmensch wie Du und ich, der den Beruf des Polizisten ausübt, als Mitmensch wie Du und ich, der besonders in diesem Beruf oft unbeschreiblichen und (lebens)gefährlichen Situationen ausgesetzt ist, bei denen man sich fragt, wie dessen Seele das verarbeiten kann, als Mitmensch wie Du und ich, der in diesem Beruf täglich, manchmal stündlich einem unglaublichen Wechselbad der Gefühle ausgesetzt sein kann.

Als ein Beispiel möchte ich mal die neueste Geschichte von Elmar Heer „Perspektiven“ besonders hervorheben und loben. Elmar Heer ist es hier zum einen sprachlich und stilistisch wunderbar gelungen, die Sprache und die Gedankenwelt eines Rentners und eines so genannten Freaks darzustellen und zum anderen aber auch auf sehr eindrucksvolle Weise aufzuzeigen, wie schnell ein Polizist um seine berufliche Existenz gebracht werden kann/könnte, wie leicht ein Polizist zum Prügelpolizisten abgestempelt werden kann, ohne dass dies auch nur ansatzweise der Wahrheit entspricht. Ja, ja, der Rentner, der Freak, die Leute im Bahnhof, sehen nur, dass ein ungehobelter, brutaler Polizist einen armen, ach so „Unschuldigen“ unverhältnismäßig hart anpackt, ja sogar zusammenschlägt. Alle dort in diesem Bahnhof wollen das so sehen, wollen einfach das glauben, was sie da jetzt sehen, haben ihre festgefahrene Perspektive. Keiner will aus seiner festgefahrenen Perspektive raus und mal darüber nachdenken, dass es vielleicht auch gute Gründe für das Verhalten der/des Polizisten gibt, dass sie ja gar nicht die ganze Geschichte mit allen Perspektiven kennen (können). Es ist ja so viel bequemer sich gegen die Polizisten zusammenzurotten anstatt diese ihre Arbeit machen zu lassen bzw. einfach mal die Polizisten ganz normal zu fragen, was denn da passiert ist. Es ist ja so viel bequemer, an „seiner“ Wahrheit festzuhalten anstatt zu überlegen, ob es nicht auch die Wahrheit des Anderen gibt. Wer weiß, wie die Geschichte für Herrn Heer ausgegangen wäre, für jeden Polizisten in dieser Situation, hätte nicht ein Zeuge das Messer und den Ledergeldbeutel gefunden, die Beweisstücke, die das Unschuldslamm zuvor an Gleis 15 weggeworfen hatte?! Verurteilung wegen Körperverletzung im Amt? Disziplinarverfahren? Strafversetzung? Entlassung? Da hätte dieses „Unschuldslamm“ evtl. ja dann nur einen „besonders tüchtigen“ Anwalt gebraucht!? Und generell zeigt diese Geschichte auch eines so wunderbar: Es gibt im Leben niemals nur die eine Wahrheit. Es kommt immer auch auf die Perspektiven an.

Ich jedenfalls habe - nicht nur, aber auch - durch Sie, liebe Polizeipoeten, großen Respekt, Hochachtung vor Ihrem Beruf und all den Herausforderungen, denen Sie sich dadurch täglich stellen müssen. Zwei liebe, gute Menschen, die mir ans Herz gewachsen sind, sind auch Polizisten. Ich denke oft an sie und wünsche ihnen, dass sie stets unbeschadet an Leib und Seele ihren Beruf ausüben können. Das wünsche ich nicht nur diesen beiden, sondern allen PolizistInnen.

Sie, liebe Polizeipoeten, liebe Polizeipoetinnen, machen Sie weiter so! Ich wünsche Ihnen und Volker Uhl weiterhin großen Erfolg mit diesem Projekt.

Sollten Sie, liebe Polizisten und Polizistinnen, mal wieder Begegnungen der unerfreulichen Art in Ihrem Berufsalltag haben, ich jedenfalls habe ein großes Herz für Sie. Vielleicht ist das dann in so einem Moment ein kleiner Sonnenstrahl, der Ihre Seele wärmt. Bei mir könnte ein Polizist, der gerne eine Partnerin hätte, die zwar seinen Beruf nicht ausübt, aber viel Verständnis für seinen Beruf hat, durchaus fündig werden.

Herzliche Grüße

Ihre
Susanne Kottmann


(383)
Am 15.03.2008 um 21:53 Uhr schrieb jörg stanko (limettebuecher@aol.com):

...hat mich sehr beeindruckt!
herzliche grüße!
jörg
www.limette-kinderbuecher.de



(382)
Am 09.03.2008 um 10:40 Uhr schrieb Meike Holland aus Flintbek (m-j.holland@t-online.de):

Gerade habe ich den Text des Tages gelesen von einem jungen Polizeibeamten, der die kleinen Kinder vor den Eltern schützen will und sie mit auf die Wache nimmt. Der Beitrag hat mich sehr berührt.
Das Gefühl, es nicht richtig machen zu können, begleitet diese Situationen immer wieder. Ich wünsche Ihnen allen, dass Sie sich nicht von diesem Schmerz übermannen lassen, sondern ihn nutzen können, z.B. solchen Kindern auch nur eine Sekunde lang das Gefühl vermitteln können, das es noch andere Menschen auf dieser Welt gibt, die sie lieben, achten und es gut mit ihnen meinen!
In diesen Momenten zählen nicht die Entscheidungen, die wir treffen, und ob sie richtig sind, oder nicht.
Das einzige, was zählt, ist das Migefühl, das wir den Menschen vermitteln!
Möge Ihnen das immer wieder gelingen!
Herzlichst
Ihre Meike Holland


(381)
Am 01.03.2008 um 11:56 Uhr schrieb Paris Delinikolas aus Rotenburg/Wümme (Delinicolas@arcor.de):

Danke für Ihr tolles Buch. Ich habe das Buch die erste Leiche vergisst man nicht , zweimal gelesen.
Viel Gersundkeit bei Ihrer Arbeit!


(380)
Am 29.02.2008 um 00:56 Uhr schrieb Susann aus Friedberg (bochum2007@googlemail.com):

Hallo,

ich kenne diese Seite schon seit einiger Zeit und ich muss hier immer wieder lesen, wie auch die beiden Bücher von Volker Uhl.

Ich habe sehr viel Respekt vor der Polizei.

Ich interessiere mich schon seit Jahren für die Polizeiarbeit. Jedoch nicht unbedingt für die Technik der Polizei, sondern eher für den Menschen, der dahinter steht! Gerne würde ich mal ganz ungezwungen mit einem Polizisten reden können und einfach nur zuhören, was dieser zu sagen hat. Mich interessiert, was Polizisten alles erlebt und an Lebenserfahrung gesammelt haben.

Viele Grüße, passen Sie alle auf sich auf und lassen Sie keine Routine aufkommen!

Ciao Susann


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