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Unser Gästebuch
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(403) (mail@bodo-doering.de):
Zum Eintrag Nr. 402 von Joachim Kalz:
Dieser Eintrag ins Gästebuch von Joachim Kalz hat mich besonders neugierig gemacht, hat doch der „Ober-Poet“ nicht funktioniert, weil (Zitat) „…eine Kontaktaufnahme mit sehr dürftigen Argumenten abgeblockt wird…“
Das interessierte mich nun doch und ich glaube, fündig geworden zu sein.
Liest man nämlich die Kurzbeschreibung zu „Zielscheibe Mensch“, weiß man nun sofort, wie echter Polizeidienst aussieht – schade für die vielen tausende Polizistinnen und Polizisten im Land, die nur „einfachen“ Polizeidienst versehen dürfen/durften und denen eine dienstliche Verwendung wie bei J. K. verwehrt war.
Joachim Kalz sollte mal wirklich aufmerksam seine eigene veröffentlichte Leseprobe überprüfen. Vielleicht bemerkt er, dass der Ober-Poet, den ich übrigens sehr schätze, möglicherweise nur sehr höflich war.
Bodo Doering
Polizei-Poet
(402) (strombergfan@gmx.de):
Auch ich will hiermit meinen vollen Respekt für die Arbeit der Polizei zollen. Auch ich habe die 1 beiden Bücher gekauft und gelesen und muss sagen, dass ich diese Menschen von tiefstem Herzen bewundere und es ein Unding finde, dass dieser Berufsstand im Gegenwert seiner gebrachten Leistung, Risikobereitschaft etc.. so schlecht entlohnt wird.
Ich wünsche Ihnen auch mit dieser Seite weiterhin viel Erfolg und werde mir mit Vorfreude nun den 3 Band bestellen.
Hochachtungsvoll,
Martin Jung
(401) (kai-uwe.kroell@vodafone.de):
macht weiter so, auch das dritte Buch ist echt klasse.
(400) (19Jasmin80@googlemail.com):
Guten Morgen,
ich hab lange überlegt, ob ich einen Eintrag ins Gästebuch schreiben soll, weil mir ein wenig die richtigen Worte fehlen.
Ich lese seit ein paar Tagen verstärkt Ihre Texte. Ich möchte Ihnen sagen, dass mich sehr stark bewegt, was Sie beschreiben. Und vor allem, wie sie es beschreiben. Es sind insgesamt sehr emotionale Worte - kraftvoll, verletzlich, menschlich.
Und das ist es, was Sie für mich ausmacht: Menschlichkeit.
Mit Stärken und Schwächen, mit Emotionen und Leidenschaft für Ihren Beruf.
Mir sind Ihre Texte sehr nahe gegangen und mir sind sehr oft die Tränen gekommen, ohne dass ich es verhindern konnte.
Danke, dass Sie mich an diesem Teil Ihres Berufes teilhaben lassen.
Ich hab Hochachtung vor dem, was Sie dienstlich leisten.
Ich wünsche Ihnen allen, stellvertretend für alle Polizeibeamtinnen und Polizeibeamten, dass Sie immer unverletzt und gesund nach dem Dienst nach Hause kommen und dass die Wunden auf Ihrer Seele heilen.
Mit freundlichen Grüßen,
Jasmin
(399) :
Hallo polizei-poeten,
mir fiel beim stöbern durch einen büchermarkt "jeden tag den tod vor augen" in die hände und ich habe auf diese weise von diesem projekt erfahren.
die texte haben mich stark getroffen...
ich möchte selbst nach meienm abitur zur polizei und finde es super, dass den menschen durch diese texte und bücher der wahre alltag eines polizisten gezeigt wird, mit all seinen schockierenden ereignissen..
macht weiter so.
großen respekt vor den autoren und liebe grüße
(398) (joachimkalz@web.de):
Eine wirklich gute Seite, die es eigentlich schon lange hätte geben müssen.
Leider erfüllt sie – nach meiner persönlichen Erfahrung – nicht ihr selbst gestecktes Ziel.
Zitat: „Die Polizei-Poeten ermutigen und unterstützen alle Polizeibeamten selbst zu Schreiben“
Wenn eine Kontaktaufnahme mit sehr dürftigen Argumenten abgeblockt wird, dann wird niemand ermutigt.
Es gibt eben Polizeibeamte, auch wenn es der Ober-Poet nicht nachvollziehen kann, die mehr erlebt haben, was erzählenswert ist und nicht auf drei Seiten passt. Es kann sogar ein ganzes Buch füllen. http://www.tredition.de:80/books/ID590
Und das es wohl nicht so schlecht ist, wie man es mir einreden wollte, kann man auch schon nachlesen. http://www.polizei-newsletter.de/books_german.php
Ich bin aber nicht nachtragend und fühle mich trotzdem als POLIZEI-POET !
(397) (Kasseler_1953@yahoo.de):
Momentan läuft das EM Endspiel Spanien - Deutschland, ich bin kein Fan und werde es wohl nie werden. Da wird von "Helden" gesprochen u. berichtet, von "Helden" ! Nun mag es jeder für sich definieren das Wort Held und damit verbunden den Terminus Heldentum. Fussballspieler sind es de facto für mich nicht, wohl eher Kinderherzchirurgen die Leben verlängern und retten, Feuerwehrleute die Menschen aus brennenden Häusern unter Einsatz ihres eigenen Lebens bergen als auch die Polizeibeamtinnen und Polizeibeamten die einfach nur ihren Job machen kaum beachtet von der Öffentlichkeit und den Medien ! Traurig - jedoch Realität in Zeiten in denen Menschen jegliche Form von Realitätsflucht suchen und bspw. im Fussball finden. Ich gönne es denen, aber denkt auch einmal nur an die wirklichen Helden !
(396) (ludwig.schoemig@freenet.de):
Hallo an alle. Ich finde die Bücher echt gut. Wenn man die sie liest, bekommt man einen echten Einblick in den Alltag der Polizei. Ich hab Dank der Drucke auch den Einstellungstest bei der Polizei bestanden, weil ich durch diese viel vom polizeilichen Alltag kennen gelernt habe. Ich werde im Frühjahr 2009 anfangen und hoffen, dass bis dahin noch das ein oder andere Buch der Polizei-Poeten dazukommt. MfG Ludwig
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"Ich entschloß mich von dem Standpunkt meiner eigenen
Erfahrungen zu schreiben, von dem was ich wusste und was ich
fühlte. Und das war meine Rettung...
... Was ist Original? Alles was wir tun, alles was wir
Denken existiert bereits und wir sind nur Vermittler. Das ist
alles. Wir machen von dem Gebrauch was bereits in der Luft ist."
Henry Miller, aus einem Interview in den 60-iger Jahren
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