|
Unser Gästebuch
|
Neuen Eintrag ins Gästebuch schreiben
(515) :
Erstmal will ich mich für dieses tolle Buch "Die Angst ist dein größter Feind" bedanken, denn es waren die Antworten in meiner mündlichen Prüfung.
Auf meine Dienstzeit bei der bayrischen Landespolizei freue ich mich schon sehr, weil es ein lang gehegter Traum von mir ist! Dieser Beruf hat aber auch seine Schattenseiten, die ich schon zu genüge durch Beamte mitbekommen habe. Ich bin froh, dass ich wirklich sehr nette Polizisten um mich herrum habe und mir dann hoffentlich das Reden über Probleme und Erlebtes im Dienst erleichtern.
Schreiben will ich auch darüber, nämlich als "Polizei-Poet"!
(514) (trabioma@googlemail.com):
seit ich selbst schreibe, interessiere ich mich natürlich auch für die hier gezeigten Zeilen. bewunderungswürdig! auch mir als gewesener Krankenschwester kamen so einige Erlebnisse unter, die ich schreibend besser verarbeitet hätte. leider fehlte mir damals die Kraft und Zeit. nun bin ich Rentnerin und beschäftige mich mit dem Stift. liebe polizisten: bitte ermutigen sie auch die anderen zum Schreiben. es hilft bei der Verarbeitung der erlebten Situationen. habe es selbst erlebt bei schweren Krankheiten und Tod eines Angehörigen. toll, was ich hier anfänglich lesen konnte. ich werde mich weiter "durcharbeiten" und freue mich schon drauf. hochachtung für ihren Mut zu diesem Beruf verdienen Sie sowieso. ich wünsche allen viel Kraft und Lust für Dienst und Freizeit.
(513) (daniel.rochner@web.de):
Sehr geehrte Polizeibeamte,
da ich früher Punk war gab es eher ein gespanntes Verhältnis zu Ihrer, momentan verkannten, Berufsgruppe. Den Respekt und die Anerkennung für die Arbeit die Sie machen lernte ich erst spät, und das hinter der Uniform auch Menschen mit Emotionen und eigenen Weltanschauungen sind begriff ich als ich die ersten Polizisten im privaten Umfeld kennen lernte. Wie schwer es ist zwischen Recht und Gerechtigkeit, Vorgesetzten und Aufgabenerfüllung oder sogar gegen den eigenen Willen zum Einsatz zu müssen und dabei noch man selbst zu bleiben verdient Respekt. Ich möchte mich hiermit bei Ihnen für die geraubten Nerven die Ich einigen Ihrer Kollegen zufügte entschuldigen und hoffe wir treffen uns bestenfalls noch in der Freizeit. Alles Gute für 2011.
(512) (ste.le@t-online.de):
Hallo!
Ich kann es selber gar nicht mehr erwarten, endlich eingestellt zu werden. Werden will ich es schon seit meinem zehnten Lebensjahr und ich liebe diesen Beruf über alles! Gott sei Dank habe ich meine Prüfung bestanden und hoffentlich im September auch eingestellt. Vorfreude pur...
LG Steffi
(511) (ASKassel@gmx.de):
Gesundheit
Freundschaft
Liebe
Glück
Freude
Frieden
Mehr braucht es nicht ♥
Von Herzen –
auf ein wundervolles 2011 ♥
Adi ♥
(510) :
Hallo, ich muss diese Seite (bzw. viel mehr die Autoren) wirklich sehr loben! Hier wird einem in Erinnerung gerufen, dass hinter der Uniform (manchmal?) doch noch ein Mensch steckt, wenn man das nach einigen unliebsamen "Begegnungen" vergessen haben sollte.
Ich bin über einen Zeitungsartikel darauf aufmerksam gemacht worden,klickte mich mit der Erwartungshaltung "Wird eh wieder nur Selbstbeweihräucherung der ach so tollen Staatsgewalt sein" rein und musste mich eines Besseren belehren lassen.
Geschichten, die zum Schmunzeln anregen aber auch nachdenklich stimmen, dazu noch realistisch; diese Form der Öffentlichkeitsarbeit finde ich super,so ganz anders als die steifen Präventionsveranstaltungen in der Schule oder die nächtliche Moralpredigt im Streifenwagen, wo ich bei den meisten Beamten die menschliche Seite nicht kennen lerne.
Ich fände es toll, wenn noch mehr Polizisten von ihren Erlebnissen berichten würden.
-Ich würde ja selber gerne schreiben, nur bin ich meilenweit davon entfernt, Polizist zu werden-
In diesem Sinne frohes Schaffen, man läuft sich bestimmt mal wieder über den Weg
(509) (wilkening-guenter@web.de):
Sehr geehrte Damen und Herren,
Ich freue mich sehr auf Ihr Gästebuch gekommen zu sein, denn ich möchte liebe und nette Menschen erreichen, nette Kontakte knüpfen, denn Österreich ist sehr schön und z. Beispiel auch Wien, Graz, Lins sind u. a. sehr, sehr schön.
Ich würde aber auch sehr gerne ein Gedicht üüber die Liebe, gratis hinterlassen.
Es lautet:
Liebe
Liebe ist ein Geschenk des Himmels, nimm es an.
Liebe ist, Gefühle auszutauschen, lasse sie zu.
Liebe ist so köstlich, wie der schönste Wein, geniesse Ihn.
Liebe ist der Nektar des Lebens, koste Ihn.
Liebe ist die Quelle, die immer wieder zu neuem Leben erweckt, trinke von Ihr.
Liebe ist, wie ein Zauber der Natur, lass Dich von Ihr verzaubern.
Liebe ist der Austausch von Gefühlen, die vom Herzen kommen, erlebe sie.
Liebe ist, wie das siebte Weltwunder, lasse das Wunder geschehen.
Liebe ist, Zärtlichkeiten auszutauschen, tausche sie aus.
Liebe ist, dass unerreichbare zu verwirklichen, verwirkliche es.
Liebe ist, wenn zwei Herzen zu einer Einheit werden, lasse es zu.
Liebe ist Hingabe und das höchste Glück dieser Erde, lasse es geschehen.
Liebe ist, wie der Treibsand einer Düne, lasse Dich treiben.
Liebe ist, wenn zwei Seelen miteinander verschmelzen, lasse es zu .
Text: Günter Wilkening (Urheber)
Träume werden zwischen Himmel und Erde geboren, darum geh wohin dein Herz dich trägt.
Vielen herzlichen Dank!
Mit freundlichen Grüßen
Günter Wilkening, Minden/Westfalen,
Deutschland
(508) (stezem@web.de):
Ich möchte mich hier einmal bedanken. Bei allen kollegen, die hier texten, die sich offenbaren, sich öffnen. Ihre Seele und ihre Gefühle. Dies ist wahrlich nicht einfach. Und dann mein großer Dank an Volker für das Seminar am Wochenende, bei dem nicht nur ich vieles gelernt habe. Es war das Seminar mit den "Ohren schreiben", bei dem ich jetzt noch sagen kann, man konnte es mit dem "Herzen fühlen". Danke euch allen
|
|
* Aktuelles *
(04.11.2024)
|
|
"Ich entschloß mich von dem Standpunkt meiner eigenen
Erfahrungen zu schreiben, von dem was ich wusste und was ich
fühlte. Und das war meine Rettung...
... Was ist Original? Alles was wir tun, alles was wir
Denken existiert bereits und wir sind nur Vermittler. Das ist
alles. Wir machen von dem Gebrauch was bereits in der Luft ist."
Henry Miller, aus einem Interview in den 60-iger Jahren
|
|