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(11) (gunros@web.de):
Gute Idee - gute Seite. Weiter so.
(10) (afhaeringer@gmx.de):
Site ist super gut. Weiter so...!
(9) (dieter-neumann@web.de):
Heute erhielt ich die neueste GdP-Ausgabe. Neugierig über den Inhalt, begann ich natürlich sofort die Seiten zu durchforsten. Dabei stieß ich auf die Seite 3 "Polizeipoeten" und wählte mich sofort über das Internet ein. Mein Kommentar: Gute Idee, Polizisten haben doch mehr Köpfchen als ein Teil der Bevölkerung zu glauben scheint.
Ich war bis zu meiner vorzeitigen Pensionierung POK in Wetzlar. Dort arbeitete ich 25 Jahre als Verkehrserzieher. In meiner Freizeit habe ich mich ebenfalls als Autor betätigt. Heraus kamen " Das Auge des Gesetzes lacht" ISBN 3-8011-0193-2 (Verlag Deutsche Polizeiliteratur GmbH) und "Fahrrad-Fahrschule"ISBN 3-403-03167-5 (Auer-Verlag)www.fahrrad-fahrschule.info.gy
(8) (neumann_lisa67@hotmail.com):
Hallo!
Durch einen Bericht in der Ausgabe Nr. 2/2003 der GDP-Zeitschrift wurde ich auf euch Aufmerksam ... und bin begeistert.
Die Vielfalt der Gedichte und Geschichten, die Tiefe und Offenheit der Zeilen ... das Gefühl, das jeder einzelne Beitrag herüberbringt werden mich sicherlich noch oft auf diese Seite führen (und vielleicht trau ich mich ja irgendwann selbst mal, meine selbstverfassten Zeilen zu schicken).
Macht weiter so!
Auf jeden Fall werde ich euch empfehlen!
Liebe Grüße aus dem Ruhrpott
Lisabikerhexe
(7) (klugehre@aol.com):
Habe mal hier reingeschaut. Die Site ist sehr gut. Werde auch zukünftig gelegentlich mal reinschauen. Grüsse von der Schwäbischen Alb.
(6) (Maike_Trautmann@gmx.de):
Die Site und die Texte gefallen mir sehr!
Weiter so!
(5) (Sascha.Liedtke@web.de):
Ich habe es schon immer gewußt, das Potenzial in der deutschen Polizei ist unbegrenzt. Diese Seite und die Autoren beweisen es auf eindrucksvolle Weise. Ich war sehr vertieft in den Texten und dies ist ein aufrichtiger Beweis der Qualität.
(4) (bibibianca@web.de):
Wunderbar,
so was hat gefehlt. Mal sehen, ob ich mich auch mal traue.
(3) (sixpack@strobocom.de):
Prolog
Wenn die Vielfalt des Erlebten
die Seele bedrängt
und ähnlich dem
zwischen zwei Einsätzen
hastig verschlungenen Junk-Food
schwer im Magen liegt
und sich aufbläht
mehr im Gemüt als im Gedärm
dann wird die Feder zum Klistier
wird die Schreibmaschine zum Ventil.
Diese Vielfalt jedoch
ermöglicht es dem Polizisten
Schmerz, Wut und Aussichtslosigkeit
Freude, Lachen und Erleichterung
die sich in den Augen spiegeln
zu beschreiben
bar jeder Fantasie
allein genährt durch das Erlebte.
(von mir)
In diesem Sinne, Volker: macht weiter so !
Gruß
Reinhard
(2) (iris.day@polizeitrainer.de):
In Anlehnung an Henry Millers Zitat - "... Was ist Original? ..." möchte auch ich einen trefflichen Ausspruch eines wunderbaren Poeten zitieren, der, wie ich meine, in besonderer Weise einen Bezug zu dieser Internetseite herstellt - gab es auch zu dieser Zeit das Internet noch nicht...:
"Alles, was der Mensch natürlich frei ausspricht, sind Lebensbezüge. Hier sieht man, dass die Sprache schon an und für sich produktiv ist."
Johann Wolfgang von Goethe
Das Internet ist "Verbindung" - "reach out"!
Streckt Eure Hand aus in diese virtuelle Welt und fühlt, dass dort andere Menschen sind, die ebenso im Geiste suchen und wandern.
Reicht einander die Hände, gleichsam als Polizeibeamte wie auch als die Poeten, die in verletzten Herzen schlummern...:
„... – man kann nicht Polizist sein, ohne Leid, Tod und Trauer immer wieder ganz hautnah und bedrängend, aber auch als völlig normal und sogar banal zu erleben.“
(SCHÄFER/KNUBBEN, Rottenburg, 1996, S.6 - zitiert aus meiner Internetseite www.polizeieinsatzstress.de)
"Lebensbezüge": Kaum ein Beruf ist so nah am Leben wie der des Polizeibeamten.
Ich freue mich über diese ganz besondere Internetpräsenz, und bin hier in einer verbindlichen Art und Weise stolz, Polizeibeamtin zu sein.
Vielen Dank, lieber Volker, für Deine Arbeit!
(1) (dirkreiche@gmx.de):
Hallo Volker,
an dieser Stelle möchte ich Dir ganz herzlich gratulieren für diesen gelungenen Start mit der Homepage der Polizei-Poeten. Auch als Nicht Polizist werde ich fortan auf jeden Fall häufiger als Gast an den Erlebnissen von Dir und Deinen Kollegen teilhaben. Deine Idee schafft es tatsächlich, wieder das Menschliche herauszuholen, und die ersten Texte haben mich zum Teil sehr berührt. Alles Gute auch weiterhin,
Mit vielen Grüßen aus Freiburg,
Dirk Reiche
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"Ich entschloß mich von dem Standpunkt meiner eigenen
Erfahrungen zu schreiben, von dem was ich wusste und was ich
fühlte. Und das war meine Rettung...
... Was ist Original? Alles was wir tun, alles was wir
Denken existiert bereits und wir sind nur Vermittler. Das ist
alles. Wir machen von dem Gebrauch was bereits in der Luft ist."
Henry Miller, aus einem Interview in den 60-iger Jahren
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