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(83) (andreashuse@aol.com):
Und so dachte sich der junge Spund ein paar Zeilen zu schreiben, als Dankeschön an die Kollegen. In der Hoffnung ein wenig mehr Zeit zu haben und sich als bald am Treiben zu betreiben.
Mit einem Gedanken und ´nem Gruß,
Linoth
(82) (Kdheid@aol.com):
'Hallo' vom Heid...
Nachdem ich vergnügt die Seite der 'Polizeipoeten' betrachtete, fiel mir ein Gedicht ein, das ich vor Jahren für den Lappan Verlag schrieb und das in der Reihe 'Alle lieben... Polizisten' veröffentlicht wurde.
Vielleicht heitert es ein bisschen auf?
Hier dichtet der Polizeidirektor:
Schlecht bezahlte Ordnungshüter
schützen uns und unsere Güter
und sie brauchen gute Nerven,
wenn Vermummte Steine werfen!
Draußen tobt der Krieg der Bösen
und es gilt, sehr schnell zu lösen,
wer den Mord an wem beging
und wer an dem Stricke hing!
Wer verhindert, kann verhüten,
das mit kleinen Plastiktüten
Drogendealer eifrig laufen,
um sie Kindern zu verkaufen?
Wer verfolgt die Ladendiebe,
kranke Hirne voller Triebe?
Wer bewacht die Juweliere;
kontrolliert Asylpapiere?
Wer macht Alkoholkontrollen,
lernt, sich richtig abzurollen,
wenn ein Irrer Amok läuft
oder schießt, nur weil er säuft?
Wer muss Braune so bewachen
wie die Roten, darf nichts machen?
Wer wird Tag und Nacht gerufen,
liegt ein Junkie auf den Stufen?
Wer will heute noch sein Leben
für ganz fremde Menschen geben
und wer tut das heute schon
für das bisschen Hungerlohn?
Was geschieht wohl ohne sie?
Bandenkriege? Anarchie?
Ohne Polizei im Land...
...ist das Land bald abgebrannt.
(erschienen 2000/Lappan, Oldenburg)
Tschüß!
(81) (anton.schex@reg-ob.bayern.de):
bin nicht Polizeibeamter, sondern seit fast 4 Jahrzehnten reiner Schreibtischtäter, hatte auch nie Amtitionen auf euren Job;
Eure Site hat mir aber Gelegenheit gegeben, hinter Uniform, Streifenwagen und sonstigen Äußerlichkeiten ein ganz "normales" Gegenüber zu erkennen, wobei ich mir selber sehr darüber im Klaren bin, wie der Job am Menschen seine Schleifspuren zieht.
Ich freue mich, auf diesem Weg Polizeibeamte "angetroffen" zu haben, denen es - leider - nicht immer möglich ist, die menschliche Seite sehen zu lassen, eben der Job!
Grüße Euch recht freundlich
(80) (niru-madani@gmx.de):
Zum neuen Jahr 2005
wünschen wir, bleiben Sie gesund
weniger Gangster, höhere Quoten
lasst Euch nicht so leicht ausbooten
und dass Ihr auf dem Wege nicht wankt
wünschen wir allen Langfingfang
und dass man Euch öfter mal sieht strahlen
möge man Euch bitte etwas besser bezahlen!
Angelika und Niru Madani
(79) (mail@hl-lyrik.de):
weder Heckenschütze noch Polizistin, möchte ich doch einen Gruss hinterlassen, nachdem ich mich durch einige eurer sehr guten Texte gelesen habe.
Ich schaue wieder rein..
Heidi
(78) (probst@luwo.de):
Also ich habe heute den Artikel in der Ludwigsburger Kreiszeitung gelesen "Wie aus einem Hauptkommissar ein Poet wird", insbesondere die Leseprobe aus der Feder von Volker Uhl mit dem Titel "Bemühen".
Lieber Herr Uhl, malen Sie Aquarelle (wie einige Ihrer Kollegen) oder spielen Sie Pingpong, aber verschonen Sie die Menscheit mit solchen Ergüssen.
(77) :
ihr seid echt gut! nicht nur, dass ihr uns täglich beschütz, nein auch diese seite ist ein wohlgewollter beitrag unserer treuen freunde & helfer. vielen dank & weiter so, bleibt froh, so oder so, hollollooo
(76) (info@super-books.de):
Mit den besten Wünschen für ein gutes Neues Jahr 2005 und einem Gruß hier im Gästebuch möchte ich mein Lob für diese schöne Seite ausdrücken.
Vielleicht ist die "Perle" eines Polizei-Poeten auch beim laufenden Anthologie-Projekt auf www.super-books.de
dabei ;-)
Viel Freude beim Schreiben!
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"Ich entschloß mich von dem Standpunkt meiner eigenen
Erfahrungen zu schreiben, von dem was ich wusste und was ich
fühlte. Und das war meine Rettung...
... Was ist Original? Alles was wir tun, alles was wir
Denken existiert bereits und wir sind nur Vermittler. Das ist
alles. Wir machen von dem Gebrauch was bereits in der Luft ist."
Henry Miller, aus einem Interview in den 60-iger Jahren
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