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(123)
Am 10.10.2005 um 17:48 Uhr schrieb Désirée Meier aus 5600 Lenzburg / Schweiz (postmaster@rudolf-meier.ch):

liebe " kollegen "
ich habe euer buch mit grosser freude , faszination und überraschung gelesen . eine geschichte werde ich mir immer vor augen halten - emils weg in die ewigkeit . ich bin selber sehr viel im strassenverkehr unterwegs und erlebe sehr vieles . gutes wie auch haarsträubendes . wenn man so denkt , wie vil zwei sekunden sind - irgendwie gar nichts . aber doch passiert in den zwei sekunden eines verkehrsunfalls eine ganze menge . unvorstellbar viel . ich denke viel an die polizisten , die an einen horrenden unfall mit schwerwiegenden verletzungen oder sogar toten herantreten müssen . ich sage euch , macht weiter so . sagt den aussenstehenden , dass euer beruf nicht immer lustig und einfach ist . dass er auch unter die haut geht .
jede sekunde , die ich auf der strasse verbringe , denke ich an die verkehrspolizei .
weiterhin viel glück und erfolg in eurem beruf , mit besten grüssen , eure " kollegin " désirée


(122)
Am 05.10.2005 um 12:02 Uhr schrieb Kaulberger aus irgendwo (poesieblume@web.de):

Ein Beispiel dafür, wie Texte sein sollen: Prickelnd, klar, sprachlich richtig konditioniert, humorvoll, ohne das übliche Seelengesülze, ist die Geschichte "Du machst das schon", von Janine Binder. Janine ist es in ihrer Geschichte nicht nur gelungen, eine Alltagssituation richtig in die Gefühlswelt einer Polizistin zu übertragen, das Ganze wirkt auch glaubwürdig. Bravo, Janine!

Kollegiale Grüße von
I.K.


(121)
Am 05.10.2005 um 11:20 Uhr schrieb Kaulberger aus irgendwo (poesieblume@web.de):

Hallo,
als stiller Beobachter (selbst Polizist) lese ich schon einige Zeit hier mit. Viele der Geschichten gefallen mir sehr gut, einige weniger, einige gar nicht.

Eine Geschichte, deren Sinn sich mir gar nicht erschließen will, ist "Anschlag auf den Maschsee", von Detlef Ehrike. Darin ist der ermittelnde Kommissar einem Verbrechen auf der Spur, dessen Begehungsweise haarsträubend ist. Man weiß als Leser nicht, ob das nun eine Kindergeschichte sein soll, oder eine Persiflage auf die polizeiliche Arbeit. Die Scheibweise des Autors lässt es obendrein nicht zu, diese Geschichte einem eindeutigen Genre zuordnen zu können. Weder Satirisches noch Humorvolles ist diesem Werk zu entnehmen. Als "höherer Blödsinn" würde ich es gelten lassen.

Gruß


(120)
Am 03.10.2005 um 19:09 Uhr schrieb m. januschewsky aus bremen (janusch1345@aol.com):

......für den urlaub noch schnell ein buch besorgen...schau mal, das ist doch pflichtlektüre für dich, sagte meine lebensgefährtin...doch nichts über dienst im urlaub, wir wollen doch abschalten...na ja, ich griff zu und legte es dann nicht mehr aus der hand...ich konnte mich mit so vielen details identifizieren, vieles war mir derart vertraut, dass es schon fast beängstigend war...waren es etwa meine erlebnisse...was habe ich in 25 jahren polizeidienst doch an leid und gewalt auf der straße erlebt...welche schrecklichen bilder habe ich gesehen...mal schauen, was mich die nächsten jahre noch so erwarten wird.....
hut ab vor allen schupos, die täglich, rund um die uhr, ihren mann oder ihre frau stehen
m.januschewsky, phk wach- und einsatzleiter süd der schutzpolizei bremen



(119)
Am 02.10.2005 um 13:03 Uhr schrieb Thomas aus Solingen (tommymailbox132-mail@yahoo.de):

Hallo Polizeipoeten,
habe mir Freitag Euer Buch gekauft und bin begeistert. Selbst kein Polizist, gehen mir einige der Texte sehr an die Nieren. Sie sind überwiegend gut geschrieben. Weiter so.Auf der Website sind ja noch Geschichten für mindestens noch ein Buch.
Thomas


(118)
Am 01.10.2005 um 17:43 Uhr schrieb Sandra aus Oberfranken (gssssa@gmx.de):

Hallo, bin 24 und POM`in in Oberfranken. Ich habe heute das Buch entdeckt. Tut mir leid, aber ich konnte es mir nicht kaufen. Es lag nicht am Geld, denn die 8,90 gehen ja schon bei jeder Nachtschicht für`s Essen drauf - nein. Ich hab`s im stehen mitten im Laden ausgelesen. Und das nachdem ich heute Nacht Schicht hatte. Als ich dann auf die Uhr schaute bin ich echt erschrocken... Ich glaub, ich stand da ne Stunde. Wirklich super !!! Die Kurzgeschichten sind mir aus der Seele geschrieben. Herzliche Grüsse an alle ;-)


(117)
Am 24.09.2005 um 19:14 Uhr schrieb Familie Steidl aus Berghäuser 5 01833 Stolpen (post@familiesteidl.net):

Leid und genommenes Leben.
www.familiesteidl.net


(116)
Am 19.09.2005 um 23:08 Uhr schrieb Matthias aus Dillingen Donau (garold123@gmx.de):

ich hab vom dem buch in der zeitung gelesen und auch von diesem link. neugierig wie ich bin schaute ich gleich mal auf die seite. wirklich gelungene texte, texte zum nachdenken, texte zum reden, texte die aufarbeiten...ich bin positiv überrascht, das es auch solche polizisten gibt.


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