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(139) (netterkerl91@aol.com):
Hallo!
Nachdem ich kürzlich das vierte oder fünfte Mal etwas über diese Seite und das Buch gelesen, gehört und gesehen habe, hab ich mir gestern das Buch gekauft. Muss zugeben, dass ich nicht die große Leseratte bin, normalerweise brauche ich Wochen, bis ich ein Taschenbuch vollständig gelesen habe, aber "Die erste Leiche..." habe ich in einem Stück, mit ein paar notwendigen Verschnaufpausen, gelesen. Das ist ja der Hammer! Ich bin tief beeindruckt.
Habe es gleich einem Kumpel, der der Polizei gelinde gesagt skeptisch, also nicht ganz vorurteilsfrei, gegenüber steht, geliehen. Ich bin davon überzeugt, dass er nach der Lektüre dieses Buches seinen Standpunkt noch einmal überdenkt.
Heute bin ich das erste mal hier auf dieser Seite. Die hier veröffentlichten Storys haben meinen postiven Eindruck noch verstärkt. Sicher sind nicht alle Polizisten Poeten, die so sensibel mit ihren Erlebnissen umgehen, aber die Seite beweist, dass auch nicht alle Polizisten so coole, ja kalte Instrumente der Staatsmacht sind, denen alles am A... vorbeigeht.
Köhler hat Recht: ein wichtiges Buch! Und eine wichtige Page hier! Wichtiger, als Ihr Euch vielleicht vorstellen könnt.
Ich freue mich auf Euer nächstes Buch. Es wird doch hoffentlich eins geben!?
Freundliche Grüße - Sven
(138) (...):
Eine Seite mit Polizei-Poesie?
hmmm...
Aber was solls.
Ums mal kurz zu machen: Ich bin das was gegen euch die meißten vorurteile haben SOLLTE.
Und zwar ein Punk.
Allerdings läßt mich die Tatsache das das hier eine Poesie Seite ist die Klappe über das Thema halten.
Wie dem auch sei, ich bin auf meiner Suche nach Posie seiten im I-Net hier gelandet und hab mir einiges von euch durchgelesen.
Es hat mir gefallen.
Und vieleicht gefällt euch meine Poesie die ich in Bild und Ton umsetzte auch.
Ihr könnt sie auf meiner Seite anschauen.
www.love-and-hate.de.vu
Keine Angst es ist keine Anti-polizisten Seite oder sowas in der Art. Einfach nur wie oben beschrieben.
Wenns euch gefällt, schreibt in mein Gästebuch.
Bye Numb
(137) (silverstrike7187@aol.com):
Eine interessante Diskussion, die sich hier neuerdings entwickelt, auch wenn ich sie im Grunde aber für unnötig halte. Ich hoffe sehr, dass Ihr Euch nicht von einer angeblichen (sprich nicht bewiesenen, sondern möglicherweise selbst ernannten) Literaturwissenschaftlerin aus dem Konzept bringen lasst, die ganz offensichtlich nicht verstanden hat, worum es hier geht, womit sie immerhin selbst für unfreiwillige Komik gesorgt hat. Jemand, der hier im Gästebuch anonym pseudowissenschaftlich den Finger hebt und doch nur Erbsenzählerei betreibt, sollte es erst einmal besser machen. Einen Beweis hierfür blieb I. K., I. F. bzw. Kaulberger (alle poesieblume@web.de)oder wie immer sie sich in künftigen Einträgen nennen will, bisher offenbar schuldig.
Lasst Euch nicht entmutigen!
Freundliche Grüße
Alf aus Nürnberg
(136) (fred.over@t-online.de):
Ein guter Freund hat mir den link in einer e-mail geschickt - Dank sei ihm! Der erste Besuch hat mir schon viel Positives, Warmes eröffnet. Es tut gut, auch diese Art vom "Dasein" Polizeibeamter in diesem Medium zu erleben. Ich denke daran, mich auch einzubringen. Bis dahin liebe Wünsche für euch alle!
(135) (karl.schroeding@t-online.de):
Hallo, Polizei-Poeten,
gestern vormittags, auf der Heimfahrt von Stuttgart, habe ich mehr zufällig auf SWR das Interview mit Herrn Kollegen Uhl mitverfolgt und damit erstmals von den Polizei-Poeten gehört. Nach eingehendem Studium der Homepage weiß ich nun etwas mehr über euch.
Herzliche Gratulation zu eurer Initiative. Ich werde eure Seite künftig sicher noch oft besuchen.
Und - lasst euch nicht verrückt machen von Beiträgen wie "Siebert aus Gießen"...
K.Schröding (BKA WI)
(134) :
Hey!!
Großes Kompliment an die Seite!! Ist super geworden! Hab auch euer Buch gelesen! Sehr eindrucksvoll! Im Moment verfolge ich auch den Berufswunsch der Polizistin! Es war sehr interessant, einen kleinen Einblick in die Gefühlswelt derer zu werfen,die es schon geschafft haben!! Werde mich weiter informieren! Macht weiter so! Lg Mik
(133) (poesieblume@web.de):
Hall Kathi, hallo Martin,
kann es sein, dass ihr es nicht verstehen wollt, das, worum es hier tatsächlich geht? Ich habe es doch deutlich zum Ausdruck gebracht, dass sich jeder, der seine Texte in dieses Forum einstellt, gleichzeitig seinem Kritiker, dem Publikum stellt. Und Texte werden nunmal nicht alleine ihres Inhalts, ihres erzählerischen Werts wegen, bewertet. Es geht doch hier lediglich darum, den Autoren zu verdeutlichen, dass sie viel Potential verschenken, wenn sie nicht "richtig erzählen".
Noch etwas zum Nachdenken:
Umberto Ecco ("Der Name der Rose") sagte einmal: "Jeder ist sein bester Erzähler." Beachtet bitte das Possessivpronomen "sein" und hinterfragt einmal diesen Satz. Was will Ecco mit diesem Satz über das Erzählen wirklich sagen? Wer kommt drauf?
Viele Grüße
I.F.
(132) (kapogo@gmx.de):
Eine angeregte Diskussion hat sich hier erfreulicherweise ergeben...
Bin auch eine von den Schreiberinnen, die sich nicht Autoren nennen dürfen.
Tatsächlich habe ich niemals etwas über das Schreiben an sich gelernt, abgesehen von ein paar Grundlagen im Leistungskurs Deutsch in der Oberstufe.
Ich kann aber damit leben, dass meine Texte nicht perfekt sind und in Folge dessen nicht von allen gemocht werden.
Hauptsache ist doch, dass möglichst viele Menschen den Inhalt verstehen. Und somit der Polizist zum Mensch wird.
Menschen sind wir nämlich, mit menschlichen Fehlern. Eben keine perfekten Autoren.
Einem engagierten Fußballer würde man das Spielen auch nicht verbieten, nur weil es für die Bundesliga nicht reicht. Auch die Kreisklasse hat doch begeisterte Zuschauer.
So wie diese Seiten begeisterte Leser finden, die (immerhin doch kostenfrei) Spaß an den Texten haben.
Also weiter so!
Gruß, Kati
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"Ich entschloß mich von dem Standpunkt meiner eigenen
Erfahrungen zu schreiben, von dem was ich wusste und was ich
fühlte. Und das war meine Rettung...
... Was ist Original? Alles was wir tun, alles was wir
Denken existiert bereits und wir sind nur Vermittler. Das ist
alles. Wir machen von dem Gebrauch was bereits in der Luft ist."
Henry Miller, aus einem Interview in den 60-iger Jahren
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