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Unser Gästebuch
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(163) (angelsdesert@web.de):
Hallo ihr Polizeipoeten.
eure arbeiten sind echt toll.
die seite hab ich über meinen häefft-planer gefunden.
echt empehlenswert und lesbar:)
macht weiter so und vergesst eure arbeit nicht.
liebe grüße
(162) :
Gesehen, gekauft, gelesen, dabei gelacht und geweint! Und im Anschluß noch zwei Exemplare als Geschenk für einen Kollegen und eine junge Praktikantin gekauft, denn: Dieses Buch ist absolut lesenswert.
(161) (iksmetli@web.de):
Von dem Buch bin ich wirklich sehr angetan. Ich habe es mir aus der Bücherei ausgeliehen (wusste gar nicht, das die so up to date sind:-)). Tja, das es mir wirklich gut gefällt, werde ich wohl nicht darum herum kommen, es mir zu kaufen!
Es ist noch nicht einmal so sehr die Art des Schreibens der "Polizei-Autoren", als die Tatsche, das in der Uniform ein Mensch steckt, mit den selben Ängsten und Verunsicherungen. Was diese Menschen Tag für Tag leisten müssen, verdient den allerhöchsten Respekt!
Ferner freue ich mich schon auf das nächste Buch.
Liebe Grüße und vielen Dank an die Damen und Herren, die es ermöglichen, das viele, viele Mensche nachts ruhig schlafen können.
Ihre Ilka
(160) (michelpeters78@yahoo.de):
Wer kennt das nicht, man bekommt einen Strafzettel, wird geblitzt oder mit dem Auto angehalten wenn man mal wieder nicht angeschnallt ist. Und immer sind die Frauen und Männer in (noch) Grün zugegen. Ich bin kein Polizist, habe aber einen Heiden-Respekt vor den Menschen die diesen Job ausüben. Die Arbeit die sie leisten, wird oft unterschätzt. Ich denke nur wer selbst diesen Job ausübt, weiss warum er/sie es macht. Ich bin von dem Buch "Die erste Leiche...." total begeistert. Freue mich auf die zweite Auflage. Passt auf euch auf. Michél
(159) (Chickenmaec@aol.com):
Hallo, ich habe mir heute gegen Mittag das Buch "Die erste Leiche vergisst man nicht" gekauft. Das Buch ist mir auch erst aufgefallen, nachdem ich die Dienstmütze auf der Vorderseite gesehn habe. Ich bin begeistert von diesem Buch da es doch nun auch einmal zeigt was von den Polizisten/innen verlangt wird. Sie "opfern" für uns ihr Leben. Ich selbst möchte auch einmal zur Polizei. Und diese Geschichten haben mir so gesagt ein weiteres mal die Augen geöffnet, da es zeigt das nicht immer alles auf Strafzettel wegen einer abgelaufenen TÜV-Plakette hinausgeht, sondern es kann auch zu "schlimmeren" Sachen kommen bei denen man nicht sagen kann das man so etwas leicht wegsteckt. Danke das ihr sowas macht!! Mfg Katharina
(158) (thomas.eppensteiner@chello.at):
Hallo, erst mal möchte ich Euch für die Page loben, toll das man als Polizist hier die Möglichkeit hat, sich mal anders zu präsentieren. Gut zu wissen, dass die Probleme in unserem schönen und aufregenden, aufreibenden und zehrenden Beruf, überall die Gleichen sind.
Lg aus Wien
Tom
(157) (albrecht@zest-cobs.de):
Ich weiß leider nicht mehr, wo ich den Link auf diese Seite gesehen habe, aber das ist auch nicht wichtig-wichtig ist, DASS ich ihn gefunden habe, denn die Geschichten und Gedichte sind fesselnd und vertreiben mir heute schon wieder die Zeit, währen mein Mann in der Nachtschicht ist. In vielen Dingen finde ich mich selbst wieder und ich wünschte, diese ebenfalls aufs (virtuelle) Papier bringen zu können. Ich werde es zumindest versuche, da ich nun weiss, dass es Menschen gibt, die ebenso gerne über das Polizeileben schreiben und lesen wie ich... Macht weiter so!
(156) (hab370918@tiscali.de):
Die Geschichten im Buch "Die erste Leiche vergisst man nicht" geben annähernd einen Eindruck von der Schwere, der Bandbreite und Verantwortungsbürde des Polizistenjobs, wie ihn nur Insider vermitteln können.
Man sollte sie vorzugsweise solchen Leuten zur Pflichtlektüre machen, die immer schnell dabei sind, wenn es darum geht, gegen "die sturen und überbezahlten Bullen" zu wettern.
Schon deswegen: weiter so!
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* Aktuelles *
(06.11.2024)
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"Ich entschloß mich von dem Standpunkt meiner eigenen
Erfahrungen zu schreiben, von dem was ich wusste und was ich
fühlte. Und das war meine Rettung...
... Was ist Original? Alles was wir tun, alles was wir
Denken existiert bereits und wir sind nur Vermittler. Das ist
alles. Wir machen von dem Gebrauch was bereits in der Luft ist."
Henry Miller, aus einem Interview in den 60-iger Jahren
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