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Unser Gästebuch
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(435) (autor@gerd-r-lorenz.de):
sehr geehrte damen und herren, liebe schreibende kollegen,
hiermit lade ich alle zu einem besuch meiner seite www.gerd-r-lorenz.de ein und wünsche spannung und unterhaltung beim stöbern.
herzlichst und mit respekt
gerd r. lorenz
krimiautor
(434) (info@biofacta.de):
Ich war soeben auf eurer tollen Seite und muss sagen, dass ich auc in eurem Bereich, also hinsichtlich Webauftritt einiges getan hat. Also weiterso, denn das Ansehen der öffentlichen Einrichtungen hängt auch und insbesondere vom Internetauftritt ab.
Grüße A. Mocker
(433) (ABirnstiel@t-online.de):
Möchte kurz zu dem Buch "Jeden Tag,den Tod vor Augen", Stellung nehmen. Ich suche einen Bericht wie Kollegen mit dem Tod des besten Freundes und gleichzeitig Kollegen umgehen. Ich bin die Witwe eines tödlich verunglückten Polizeibeamten. Er starb auf der Autobahn, ( in den Armen seines besten Freundes u. Kollegen ), als er jemanden helfen wollte. Obwohl dieser Unfall im Januar 2004 war leiden ich und meine Kinder unter diesem entsetzlichen Trauma. Wie aber geht es wohl seinem Freund, der sich seit Februar 2004 nicht wieder bei mir gemeldet hat? Wer kann mir einen Rat geben??
(432) (julia.pflaeging@gmx.de):
RESPEKT.
bin über Umwege hier gelandet.
Das was Sie hier machen ist wirklich gut.
Lassen Sie sich nie entmutigen durch Leute, die keine Ahnung haben.
p.s.: Ich bin dran, nen Roman zu schreiben, dessen Hauptperson ein Kollege von Ihnen ist... wer kann mir denn da mit Rat und Tat (vor allem Rat...) zur Seite stehen?
(431) (fechristen@gmx.de):
Hallo, Polizei-Poeten, ich habe die ersten beiden Bücher gelesen und fange gerade mit dem dritten an. Meine Frau hat alle drei mehrmals durchgelesen, und wir beide sind sehr beeindruckt. Ich danke Ihnen für diese authentischen, beeindruckenden, bewegenden, persönlichen Geschichten! Ich empfinde eine Hochachtung vor Angehörigen des Polizeiberufes, und ich danke Ihnen für Ihren täglichen, persönlichen Einsatz Ihres Lebens und Ihrer Gesundheit für unsere Sicherheit! Danke, dass Sie einen ausführlichem, ehrlichen Blick auf "den Menschen in der Uniform" werfen. Ich hoffe und wünsche Ihnen, dass dieser "Mensch in der Uniform" bleibt und den nötigen Raum bekommt.
(430) (stefanie.fuhrmann@googlemail.com):
Ich habe das erste Buch bei meiner Kollegin gesehen und mich dann mal reingelesen. Mittlerweile habe ich alle drei verschlungen. Die Bücher haben mir geholfen, einige Dinge zu verarbeiten und mich wieder darin bestärkt, warum ich diesen Beruf gelernt habe und dass man bereits auf die kleinen positiven Dinge, die man in seinem Job bewirken kann, stolz ist und diese Dinge einem mal wieder in schwereren Zeiten bekräftigen. Die Bücher waren selbst für meine Angehörigen interessant, da sie einen besseren Einblick haben. Ich denke wenn mehr Menschen die Bücher lesen würden, wäre unserer schlechter Ruf vom prügelnden strafzettelschreibenden Staatsdiener vielleicht nicht mehr so schlecht.
(429) (nervenklau@web.de):
Hallo, ich bin selbst Polizistin und die Bücher habe ich alle gelesen... Es ist schön zu wissen, dass man mit seinen Gefühlen wie Ärger,Wut,Trauer und der Angst nicht alleine ist. Ich finde es sehr mutig sich zu offenbaren! Ich könnte das nicht. Macht bitte weiter so, ich bleib auf jeden Fall am Ball...
(428) (claudia.linnemann@googlemail.com):
Vielen Dank für Eure Beiträge und Bücher.
Der Polizist auf der Straße, der Freund, der in meinen Armen liegt und weint, aber nichts erzählt, den ich nur trösten kann,der MENSCH, der seiner Pflicht nachkommt und doch nur Mensch ist-Ihr bringt Euch und Eure Gefühle uns nah.Vielen Dank dafür.Ich warte auf neue Beiträge-um Euch immer besser verstehen zu können. Hut ab...vor Eurer Courage und Eurem Mensch-Sein....
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* Aktuelles *
(06.12.2024)
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"Ich entschloß mich von dem Standpunkt meiner eigenen
Erfahrungen zu schreiben, von dem was ich wusste und was ich
fühlte. Und das war meine Rettung...
... Was ist Original? Alles was wir tun, alles was wir
Denken existiert bereits und wir sind nur Vermittler. Das ist
alles. Wir machen von dem Gebrauch was bereits in der Luft ist."
Henry Miller, aus einem Interview in den 60-iger Jahren
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