|
|
Autorenbeschreibung:
Marion Inhuber
|
Marion Inhuber
|  Mitgenommen hat sie ihre Gedichte, die aufgrund dienstlicher Erlebnisse und den damit verbundenen Gefühlen und Gedanken entstanden sind. Sie drückt in ihnen Dinge aus, die sich oftmals nicht in "gewöhnliche" Worte fassen lassen.
Mit ihren Liebesgedichten sendet sie Gedanken in die kalte Nacht, in der Hoffnung, dass sie ihren Ehemann in seinem Funkwagen erreichen und wärmen.
"Ich weiß, wie wichtig es ist, dass unsere Mitmenschen und unser Umfeld erfahren, was es heißt, Polizist zu sein und was sich in unseren Köpfen und Herzen abspielt - damit sie öfter daran denken, dass wir wie sie sind: stark, verletzlich, glücklich, traurig, hoffnungsvoll, verzagt, offen, misstrauisch, heiter, ernst, ausgelassen, kontrolliert, mitfühlend, nehmend und gebend ..... und so vieles mehr."
|
zur Autorenübersicht
|
Texte von Marion Inhuber:
|
|
|
|
|
|
* Aktuelles *
(23.11.2024)
|
|
|
"Ich entschloß mich von dem Standpunkt meiner eigenen
Erfahrungen zu schreiben, von dem was ich wusste und was ich
fühlte. Und das war meine Rettung...
... Was ist Original? Alles was wir tun, alles was wir
Denken existiert bereits und wir sind nur Vermittler. Das ist
alles. Wir machen von dem Gebrauch was bereits in der Luft ist."
Henry Miller, aus einem Interview in den 60-iger Jahren
|
|
