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Haus im August
Autor: Robert(a) Zimmermann
Eingestellt am: 26.04.2013
Ich fahre (zum Haus)
ich rede,
läster und lache
Licht in meinem Gesicht, Schweiß unter der Weste

Ich stehe (vor dem Haus)
und rede
und rauche
im Sonnenschein

Ich schreite (zum Haus)
knirschender Kies unter meinen Stiefeln
und denen des Freundes
unbesiegt

Ich renne,
fluche
und verdamme (das Haus)
Stahl in seiner Faust, letztes Gefecht

Mattes Schwarz in meiner Hand
wird brüllend leichter
um 30 Gramm
tonnenschwer, später

Ich stehe
und schweige
und rauche
Im Sonnenschein


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