|
Schrei
|
Autor: Harald Kratzel Eingestellt am: 26.10.2008
|
|
Der Auslöser für seinen Schreianfall war ein nichtiger, eher schrie er aus dem Schrecken heraus, der Angst um seinen Sohn ob des kurzen Momentes der Gefahr um seine Gesundheit, einem Moment, der zwar glimpflich verlaufen, ihn aber doch so erschreckt hatte, dass er nicht anders konnte als zu schreien, wo es doch aber viel besser gewesen wäre, dies kleine Wesen, selbst über die Situation überrascht und verängstigt und nun weinend ob des Schrecks und des Schreiens des Vaters, in die Arme zu nehmen.
Klicken Sie zum Lesen des gesamten Textes oben auf die pdf-Datei!
 (10424)
|
|
|
|
* Aktuelles *
(16.01.2021)
|
|
"Ich entschloß mich von dem Standpunkt meiner eigenen
Erfahrungen zu schreiben, von dem was ich wusste und was ich
fühlte. Und das war meine Rettung...
... Was ist Original? Alles was wir tun, alles was wir
Denken existiert bereits und wir sind nur Vermittler. Das ist
alles. Wir machen von dem Gebrauch was bereits in der Luft ist."
Henry Miller, aus einem Interview in den 60-iger Jahren
|
|