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Mord am schwarzen Busch
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Autor: Ulrich Hinse Eingestellt am: 28.12.2005
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Es ging sich schwer im lockeren Dünensand und so kehrte er nach einer halben Stunde anstrengenden Spaziergangs in seine Pension zurück. Während er sich abmühte, die Tür aufzuschließen, war ihm so, als ob ihn jemand vom Nachbargrundstück durch die Sanddornsträucher beobachtete. Nur schemenhaft glaubte er in dem spärlichen Licht der Straßenlaterne ein Gesicht erkannt zu haben. Als er die wenigen Schritte zum Zaun zurückging, hörte ein leises Brechen von Zweigen, konnte aber niemanden erkennen. Ich habe Halluzinationen, dachte er...
Mit diesem Kurzkrimi wurde Ulrich Hinse zum Preisträger der Schweriner Krimitage.
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* Aktuelles *
(23.11.2024)
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"Ich entschloß mich von dem Standpunkt meiner eigenen
Erfahrungen zu schreiben, von dem was ich wusste und was ich
fühlte. Und das war meine Rettung...
... Was ist Original? Alles was wir tun, alles was wir
Denken existiert bereits und wir sind nur Vermittler. Das ist
alles. Wir machen von dem Gebrauch was bereits in der Luft ist."
Henry Miller, aus einem Interview in den 60-iger Jahren
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