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Dief in mir
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Autor: Eingestellt am: 26.04.2005
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Dief in mir (4,1 MByte)
So viel Zeit isch um un s´isch so viel bassiert.
Koh Wunna, dass ma viel vergisst.
Manches kummt ohm awwa widda in dä Sinn.
Du hosch’s halt blous ä Weil vamißt.
Un uffämohl, do fellt’da ei wie alles woh.
Un uffämohl siehsch dich selwa wie du wohsch.
Dief in mir, dief wie’s Meer,
sinn sou viel Bilda aus meim Lewe, die ich blouß kenn un die gewwisch nimmie her.
Dief in mir, dief wie’s Meer,
un wenn isch die Bilda säi, wärd ma’s ums Herz ä bissl schwer.
Dief in mir.
Ich säi mein Vadda, wie wanns geschdan wär.
Un mei Modda, wie sie lacht.
Mei äschdi Freundin, all die Kumpels vun dä Schul.
Was hän mir fria alles g’macht.
Un uffämohl, do fellt’da ei wie alles woh.
Un uffämohl siehsch dich selwa wie du wohsch.
Dief in mir, dief wie’s Meer,
sinn sou viel Bilda aus meim Lewe, die ich blouß kenn un die gewwisch nimmie her.
Dief in mir, dief wie’s Meer,
un wenn isch die Bilda säi, wärd ma’s ums Herz ä bissl schwer.
Dief in mir.
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(19.04.2024)
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"Ich entschloß mich von dem Standpunkt meiner eigenen
Erfahrungen zu schreiben, von dem was ich wusste und was ich
fühlte. Und das war meine Rettung...
... Was ist Original? Alles was wir tun, alles was wir
Denken existiert bereits und wir sind nur Vermittler. Das ist
alles. Wir machen von dem Gebrauch was bereits in der Luft ist."
Henry Miller, aus einem Interview in den 60-iger Jahren
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