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Pressestimmen:
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Artikel in der Ludwigsburger Kreiszeitung vom 26.04.04:
Spannende Literatur aus der Feder von Polizisten
Vier Beamte lesen aus ihren Werken - Plastische Schilderung der täglichen Arbeit
Von unserem Redaktionsmitglied Stefan Friedrich
Asperg - Der Sonntag vormittag gehörte im Asperger Glasperlenspiel den
Kriminalisten. Polizeiarbeit trifft Poesie. Vier Polizisten stellten im Rahmen der 3. Ludwigsburger Kriminächte ausnahmsweise am Vormittag ihre
literarischen Werke vor.
Von wegen: harte Polizeiarbeit und zarte Poesie schließen sich aus. Steffanie von Guaita, Ulrich Hefner, Maike Trautmann und Volker Uhl bewiesen im Glasperlenspiel das Gegenteil - ...
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| Artikel in den Badischen Neuesten Nachrichten vom 27.01.04:
Nach Dienstschluß schreibt die Polizistin Romane
Stefanie von Guaita verarbeitet ihren harten Dienstalltag / Bücher spielen auch im Drogen- und Musicalmilieu
Von unserem Redaktionsmitglied Michael Moos
Fischerbach. Ihr Großonkel war der Romantik-Dichter Clemens von Brentano,
geboren wurde sie in dem Gebäude, in dem heute die Funkleitzentrale der
Stuttgarter Polizei untergebracht ist: Für Stephanie von Guaita waren
damit schon früh die beruflichen Weichen gestellt. Sie ging als eine
der ersten Frauen in Baden-Württemberg zur Polizei und hat sich als Autorin einen Namen gemacht. Sechs Bücher hat sie bereits veröffentlicht.
"Blond – schön – Polizistin". So überschrieb ...
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| Artikel in der Stuttgarter Zeitung vom 6.12.03:
Kriminalkommissar Uhl und der Club der ermittelnden Dichter
Von Michael Ohnewald
Wie ein Wirtschaftsfahnder aus Ludwigsburg auf poetische Weise gegen den
Verlust der Gefühle im deutschen Polizeiapparat ankämpft
LUDWIGSBURG
Der Polizist, dein Freund und Helfer, zeigt ungern Gefühle. Nicht selten
frisst er den seelischen Kummer nach traumatischen Einsätzen in sich
hinein. Kriminalhauptkommissar Volker Uhl macht das anders. Er dichtet. ...
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| Artikel in der RHEINPFALZ vom 2.12.03:
Buch schildert "Stück beispielhafte Polizeigeschichte"
Der Bremer Jurist
Herbert Schäfer dokumentiert "Fall Schlosser" -
Vorwort von Heiner Geißler - erschienen im Knecht-Verlag
Von unserem Mitarbeiter Günter Werner
"Die Beschreibung eines im Prinzip tagtäglich wiederholbaren
verfassungsrechtlichen Kleindramas, das in der regsamen und an Ausländer gewöhnten Stadt Landau des Jahres 1993 anfiel" ist laut Autor Dr. Herbert Schäfer sein gestern vorgestelltes Buch "Die Bürde mit der Würde".
Der frühere Leiter des Landeskriminalamtes Bremen sagte bei
der Präsentation des Werkes aus dem Landauer Knecht-Verlag, sein Buch schildere "ein Stück beispielhafte Polizeigeschichte am Ende des 20. Jahrhunderts, die zur
Verfassungs- und Freiheitslegende der Polizei werden kann." ...
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| Artikel in der Hohenloher Zeitung vom 21.8.03:
Von Matthias Stolla
Blicke unter blickdichte grüne Haut
Warum sehen so viele Menschen in der Polizei einen Gegner? Weil kaum
jemand weiß, was in Polizisten vorgeht, meint ein Beamter aus Hohenlohe
und hat deshalb die Polizei-Poeten gegründet.
Polizisten schreiben viel: über Mörder, Selbstmörder, Unfallopfer,
Vergewaltiger. Fakten für die Akten. Für Gefühle oder Selbstzweifel ist
in den Berichten kein Platz. Polizisten reden auch: mit Kollegen,
Angehörigen und Freunden. Selten kommt zur Sprache, was die Beamten
wirklich bewegt. ...
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* Aktuelles *
(11.12.2024)
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"Ich entschloß mich von dem Standpunkt meiner eigenen
Erfahrungen zu schreiben, von dem was ich wusste und was ich
fühlte. Und das war meine Rettung...
... Was ist Original? Alles was wir tun, alles was wir
Denken existiert bereits und wir sind nur Vermittler. Das ist
alles. Wir machen von dem Gebrauch was bereits in der Luft ist."
Henry Miller, aus einem Interview in den 60-iger Jahren
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