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(483)
Am 06.03.2010 um 09:46 Uhr schrieb P. Fleck aus Laufersweiler (lindenhof0@web.de):

Gratuliere! Ihre schriftstellerische Arbeit - gibt einen großartigen Einblick - in die Höhen und Tiefen Ihres nicht immer einfachen Berufes.
Jenseits der Fiktion und nahe dran am Menschen, wird der polizeiliche Alltag erfühlbar.
Spannend fände ich die direkte lit. "Konfrontation" mit dem polizeilichen Gegenüber. Also ein gemeinsames (!) Projekt mit z. B. verurteilten Straftätern etc.! Ist so etwas denkbar?


(482)
Am 28.02.2010 um 20:01 Uhr schrieb Stefan aus Venlo (info@boga.de):

Ich habe mir "das letzte Wort" durchgelesen und bin echt erschreckt.
Da wird verlangt einen 20 jährigen in den Knast zu schicken nur weil er einen Polizisten geschubst hat wärend der Polizist versucht hat den Jugendlichen von einer Demo (Grundrecht) abzuhalten.
Weil es vorher wohl eine Vorstrafe gegeben hat, werden die 80 Stunden als gerechtfertigt dargestellt.
Polizisten sollten sich liebr um Gewalttaten und Verbrecher kümmern anstatt Jugendlichen das Leben zu zerstören.
Wenn der Polizist den Jugendlichen geschubst hätte, wär gar nichts passiert.
Sowas nennt man dann Demokratie und Gleichberechtigung.


(481)
Am 24.02.2010 um 15:52 Uhr schrieb Yaki Svensson aus München (Yaki.Svensson@t-online.de):

Nachdem ich anfang Februar bei der Beeindruckenden ersten lesung in München war, habe ich mir alle Bücher der Polizei-Poeten gekauft und inzwischen zum teil zwei mal gelesen. Alle Geschichten, alle Bücher sind bewegend bis zum letzten Wort! Aber natürlich ergaben sich für mich, wie bestimmt für jeden anderen Leser auch, Favouriten, also lieblings Geschichten und lieblings Bücher. Am Besten gefällt mir „Jeden Tag den Tod vor Augen“, was nicht heissen soll, die anderen wären weniger gut! Besonders auffällig sind die Stories von Janine Binder und Elmar Heer, die ich ja zum Teil schon in der Lesung gehört habe. Aber das ist mein persönlicher, subjectiver Eindruck und soll die Anderen Autoren auf keinen Fall herabsetzen! Andere Leser werden Andere Favouriten haben.
Auch wenn ich jetzt Alle Geschichten der Bücher und sehr Viele aus der Polizei-Poeten-Seite kenne, werde ich trotzdem zu der 2. Lesung in München im Schlachthof gehen. Denn die atmosphere bei den Lesungen verstärkt noch den Eindruck, den man beim lesen der Bücher gewinnt. Ich kann es nur Jedem empfehlen!
Ich hoffe, dass es noch Weitere Bücher der Polizei-Poeten geben wird. Ich werde es mir Sofort kaufen und auch die anderen weiter empfehlen.
Zuletzt bitte ich, über wahrscheinliche Schreibfehler in diesem Brief hinweg zu sehen. Ich lebe schon sehr lange in Deutschland, aber Deutsch ist nicht meine Mutter Sprache.
Herzliche Grüsse aus München
Yaki Svensson




(480)
Am 22.02.2010 um 19:40 Uhr schrieb Jac aus Rastatt (formicajac@web.de):

mehr mehr mehr!! Ich habe alle 4 Bücher in 2 Tagen verschlungen und kann es kaum erwarten, dass das 5. Buch erscheint! Weiter so! :)


(479)
Am 22.02.2010 um 16:51 Uhr schrieb Nici aus Passau (nicik1@web.de):

hey allerseits,
durch die bücher habe ich endlich einen eindruck bekommen wie der beruf polizistin sein muss. werde september den dienst antreten da durch die bücher noch mehr reiz an der sache da ist. die Bücher sind klasse .. weiter so

liebe grüße
nici


(478)
Am 07.02.2010 um 13:28 Uhr schrieb Yaki Svensson aus München (Yaki.Svensson@t-online.de):

In „Termine“ ist eine szenische Lesung am 1.April im Schlachthof in München angekündigt. Eine Vorpremiere der szenischen Lesung Tat-w-ort fand ja bereits am 4.Feb. im Wirtshaus am Hart in München statt. Durch eine Zufall war ich dabei – und tief beeindruckt!
Ich hatte nicht erwartet, war nicht darauf vorbereitet wie tief die Autoren in ihr Seelenleben
Blicken lassen. Alle diese hervorragend geschriebenen Geschichten sind Realität wie Schauspielerin Maria Furtwängler in einem Vorwort betonte und zum Teil nichts für Zartbesaitete! Trotzdem ist die auswahl der Erzählungen so Gekonnt und Ausgewogen, dass man nicht mit einem Betroffenheitsgefühl nach Hause geht. Aber zum Überdenken des eigenen Polizeibildes regt diese aussergewöhnliche Lesung schon an.
Der Event dauerte mehr als zwei Stunden. Zu lange für eine Lesung? Keineswegs! Keine Minute dieses Abends war zuviel, die Zeit verging wie im Fluge. Da störten auch kleine Fehler der sonst hervorragenden Vorleser nicht. Ich hoffe sehr dass es nicht bei diesen Beiden Lesungen bleibt, und die Reihe fortgesetzt wird. Mein Fazit: aussergewöhnlich, spannend, sowohl erschütternd als auch erheiternd, absolut empfehlenswert!
Und die Bücher der Polizei-Poeten, die ich bisher nicht kannte, werde ich mir auch kaufen!

Mit Freundlichen Grüssen!
Yaki Svensson



(477)
Am 26.01.2010 um 22:47 Uhr schrieb Adi Siebert aus 34123 Kassel (adisiebert@web.de):

Für die am kommenden Donnerstag stattfindende Premiere-Lesung wünsche ich allen Beteiligten viel Freude und ein gutes Gelingen aber auch eine gute An- als auch Rückreise
Herzlichst
Adi Siebert


(476)
Am 17.01.2010 um 23:05 Uhr schrieb Adi Siebert aus 34123 Kassel (adisiebert@web.de):

Auch Notruf 110 – Polizeieinsatz in Niedersachsen - beweisst erneut wie auch in den vorausgegangenen Ausgaben der Polizeipoetinnen und –Poeten wie schwerwiegend insbesondere die psychologische Ausbildung der AnwärterInnen vonnöten ist, um in diesem Beruf zu bestehen und um seelisch zu überleben. Freuen wir uns auf weitere Ausgaben ob aus Bayern oder Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern oder Sachsen, es ist einerlei wo die Beamtinnen und Beamten ihren Dienst verrichten, wichtig ist, dass und wie sie ihn verrichten um selbst unversehrt an Physe und Psyche nach Schichtende zu ihren Familien, ihren Freundinnen und Freunden zurückzukehren.


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