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(153) (bobbysc11@gmx.de):
Hallo liebe Poeten,
mir wurde das Buch `Die erste Leiche vergisst man nicht` zu Weihnachten geschenkt. Da ich vorhabe zu Polizei zu gehen, dachte meine Mutter wohl es wäre interessant die andere Seite dieses Berufes von echten Polizisten erzählt zu bekommen.
Und zwar eben genau die Seite die normal für Außenstehende versteckt bleibt.
Ich bin ihr dankbar dafür, denn man gekommt einen tiefen Einblick in das Gefühlsleben anderer Menschen, die im Grunde doch dafür da sind, unsere Fehler zu beseitigen und oder wieder gut zu machen.
Macht weiter so und verlernt nie zu leben!
Gruß Bobby
(152) (Bagira33@aol.com):
Hallo!
Ich bin selbst Polizistin und bin total begeistert vom Buch " Die erste Leiche vergisst man nicht". Wie wahr doch die Erzählungen sind und wie sie mich doch treffen! Es ist schön, mitzubekommen, wie Kollegen mit Ihrem erlebten umgehen und damit aussenstehende doch den anstrengen (belastenden) Dienst näherbringen können. Auch mir kommen die einen oder anderen Gedanken wieder in den Sinn, die ich gerne Aufschreiben will, um sie los zu werden! Für immer!!
Hut ab, Mütze auf für die KollegINNEN!!!!!
Vielleicht sieht ( oder liest) man sich mal wieder.
Petra
(151) (info@res-stritt.de):
Angekommen.
Eine sehr schöne Geschichte. Kurz, leider. Ich hätter gerne mehr davon gelesen. Aber dann wäre sie ja auch keine Kurzgeschichte mehr.
Liebe Bianca Meier, vielen Dank dafür.
(150) (Noddiausadorf@aol.com):
Hey!
ICh lese gerade das Buch " Die erste Leiche vergisst man nie". Ich finde es für mich persönlich sehr wichtig etwas über die wirkliche Arbeit und über die "schweren" Zeiten eines Polizeibeamten zu wissen, da ich nach der Schule zur Polizei gehen möchte!! Aus diesem Grunde interessiere ich mich dafür und ich finde, dass man sich durch dieses Buch ein etwas genaueres Bild über die wirklich entscheidenden Fälle machen kann!!! In meinem Praktikum habe ich zwar einen kleinen Einblick bekommen, jedoch aber keine großartigen Fälle mitbekommen. Der härteste Fall für mich persönlich war, als wir zu einem Fall gerufen wurde, wo eine suizidgefährdete Frau in die Weser gesprunden war. Ich als Praktikantin habe noch nicht mehr im Polizei-"alltag" mitbekommen. Gerade weil ich schon so lange den Wunsch habe zur Polizei zu gehen, finde ich es wichtig, dass ich mich schon vorher etwas darauf einstellen kann.
Wenn man aber Gespräche mit Leuten führt, die dies miterleben oder man dieses Buch liest, kann man einiges vielleicht etwas nach vollziehen. So kann ich mich auf jeden Fall besser auf später vorbereiten und kann immer mehr sehen, dass das Leben eines Polizeibeamten nichts mit den Sendungen zu tun hat!!!
Ich finde es bemerkenswert, dass es diese Menschen gibt, die sich für die Bürger einsetzten und ihr Leben dafür auf´s Spiel setzten und möpchte mich bei allen dafür bedanken!!! ~Ohne Euch würde es nicht gehen!!!~
Viele Grüße und viel Glück Wiebke
(149) (info@res-stritt.de):
Hallo Poeten,
bin hier neu auf dieses Forum gestossen(worden). Ich habe schon drei Bücher (v.Uhl u. Meinhardis)und einen Teil der hier veröffentlichten Texte gelesen. Ich lese viel, aber selten Krimis. Mit den von Euch geschriebenen Geschichten/Romanen geht es mir wie mit verschiedenen Speisen oder Getränken. Das eine Gericht mag man mehr, das andere weniger. Der eine Wein schmeckt einem besser, als die andere Sorte. Das hat in erster Linie nichts mit Qualität, sondern mit dem eigenen Geschmack zu tun.
So möchte ich auch nicht die Schreibqualität eines Poeten beurteilen. Das kann ich nicht. Aber ich kann sagen, was mir besser und was mir nicht so gut gefällt.
Hier kann ich sagen, daß meiner Lese die Schreibe von Nadine Binder in den hier veröffentlichten Kurzgeschichten genau entspricht. Hoffentlich kommen noch mehr davon.
Nach meiner Meinung schreibt sie sehr komprimiert, gut strukturiert und lässt der Phanatasie des Lesers trotzdem noch Luft für eigene Bilder. Einfach saugut für meinen Geschmack.
Eugen Stritt
(148) (lenamannheimer@mac.com):
Toll das ihr zeigt das auch Polizisten ein Herz haben das schmerzen kann !
(147) (kdreuber@web.de):
Zufällig habe ich Ihr Buch in einer Bücherei gefunden, und weil ich Polizeiseelsorger bin, auch gleich mit Interesse gelesen. Es ist klasse, weil es zur Sprache bringt, was sehr oft runtergeschluckt wird, und weil es Mut macht, Mensch zu sein, zu sagen, was die Seele bedrückt. Ich mache gerne in meiner Polizeiinspektion Werbung für Ihr Anliegen, für das Buch und die website. Am liebsten würde ich vielen Polizisten Ihr Büchlein schenken, was aber leider am Geld scheitert. Viel Erfolg auf breiter Front mit diesem guten Anliegen.
Klaus Reuber, Lüdenscheid
(146) (Adi-communications@T-Online.de):
Das Buch >> die letzte Leiche vergisst man nicht << hilft so wie ich hoffe das in breiter Öffentlichkeit leider noch immer festzustellende falsche Bild über unsere Polizeibeamtinnen und Polizeibeamte in das der Realität entsprechende Licht zu rücken. Oftmals noch vorherrschende Negativmeinungen und diesbezügliche Äusserungen in und von der Bürgerschaft über "die Bullen" werden die LeserInnen jedoch davon überzeugen, gar eines besseren belehren, dass auch die Frauen und Männer die täglich für uns Bürgerinnen und Bürger ihren Dienst verrichten als Menschen mit Emotionen, Mitgefühl und ausgeprägtem Einfühlungsvermögen Verbrechen aufklären als auch Streife fahren und laufen, um Gewalt und Straftaten zu verhindern, zu unserer aller Wohl und Sicherheit wegen ! Mein persönlicher Wunsch ist dahin gerichtet nicht nur für das Buch sondern auch für diese website im allgemeinen und die Texte im besonderen Empfehlungen auszusprechen.
Freundliche Grüsse
Adi Siebert / Mitglied im Verein Bürger + Polizei Kassel e.V.
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(21.01.2021)
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"Ich entschloß mich von dem Standpunkt meiner eigenen
Erfahrungen zu schreiben, von dem was ich wusste und was ich
fühlte. Und das war meine Rettung...
... Was ist Original? Alles was wir tun, alles was wir
Denken existiert bereits und wir sind nur Vermittler. Das ist
alles. Wir machen von dem Gebrauch was bereits in der Luft ist."
Henry Miller, aus einem Interview in den 60-iger Jahren
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